Gerd Georgi sen.
Gerd Georgi jun.
Wolf Georgi
Richard Georgi
Oliver Lörscher
Ulrich Pohl
Jürgen Achatz
Wayne Gsell
Frederick Clemens
Hilmar Ludwig
Frank Pfeil
Hans-Jürgen Zeis
Harald Wagner
Axel Schröder
Peter Weber
Abgestimmt wird durch e-voting, Jedes Ratsmitglied hat eine Stimme.
1. Gemeinsam beschlossenes Projekt: Verlagerung der Traditionsgegenstände in öffentlich gemachte Räume. Wenn dies im Militärmuseum Dresden möglich ist, so ist das zu geschehen. Projektleiter: Wolf Georgi
2. Gemeinsam beschlossenes Projekt: Kontakt mit Veteranen und Hinterbliebenen, um den Erhalt von Traditionsgut zu sichern. Jeder der o.gen. Personen versucht so viele als mögliche Personen zu erreichen und sich einzubringen.
3. Gemeinsam beschlossenes Projekt: Der Gedenkstein soll unbedingt erhalten werden. Unsere amerik. Ratsmitglieder werden dazu im Headquartier der U.S. Army intervenieren. Die Bamberger Ratsmitglieder werden öffentliche Stellen ansprechen und den Verlauf der Entscheidungen kundtun.
Derzeitiges Ergebnis:
Ein paar Wochen, kontaktierte ich den USAG Bamberg Büro für öffentliche Angelegenheiten, über der US-Armee Absichten hinsichtlich der Garnison Memorial Park und das PzRgt35 Gedenkstein erkundigen ... da dies war einer der Tagesordnungspunkte der Sitzung am Samstag 5 Mai. Heute morgen erhielt ich die Antwort von unten USAG Bamberg über die Anordnung der Denkmäler. Wie Sie in dieser Nachricht lesen können, Memorial Park und alle vorhandenen Denkmäler werden unter der Kontrolle der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) / Bundesrepublik Deutschland kommen wird kontrolliert und ist daher nicht mehr in der Kontrolle von der US Army.
Der Panzerrat ist also aktiv an der Lösung von Fragen beteiligt und bringt sich über Länder und Kontinente in die Interessen des Regimentes ein! Danke an Wayne Gsell in Portland USA!
Unsere Mitarbeiter in Polen, Weissrussland, Russland, Italien, Griechenland, Frankreich, Belgien, Deutschland etc. haben durch die Ernennung des Panzerrates keine Benachteiligung. Der Panzerrat war jedoch notwendig, um wirksame Entscheidungen für kommende Belange, fällen zu können. Unsere Mitarbeiter werden auch in Zukunft nach Kräften bei ihren historischen Forschungen und Arbeiten unterstützt und als "historisch arbeitende Mitarbeiter" des Panzerregiment 35 unser Panzerregiment repräsentieren.
Es ist eine historische Tatsache, dass Arno Debus das Amt des Traditionsverwalters im Sinne der Kommandeure Eberbach, Schultz, Schulz-Merkel, Guderian ausführte und zuletzt an Herrn Hans-Jürgen Zeis persönlich übertrug und im Rahmen der Traditionsarbeit zur Schaffung unter Anderem dieses offiziellem Regiment - Blogs führte. H.J.Zeis übertrug dieses ideelle Amt dem Panzerrat um die Möglichkeit der Ernennung von weiteren Beauftragten durch den Panzerrat sicherzustellen. Obwohl formaljuristisch von keiner Bedeutung ist dieses Amt die einzig legitime Auszeichnung und sichert die direkte Fortführung der gesamten Traditionsarbeit. Die Fortführung der Erinnerung an dieses Regiment war ein persöliches Anliegen von General Heinrich Eberbach, General von Saucken, General Reinhardt, General Guderian jr. General von Rosen, Major Schultz, Major Schulz-Merkel, dem gesamten Offizierkorps und hat niemals eine Unterbrechung bis zum heutigen Tag erfahren.Um nochmals Klarheit zu schaffen: Es ist keine Erniedrigung, nicht Mitglied des Panzerrates zu sein. Man könnte es mit den weissen und schwarzen Turbanen der Muslime vergleichen. So wie es ja auch keine anders gewichtete Christen gibt. Vielmehr ist es die Garantie dafür, dass die Traditionsgemeinschaft jenseits aller formaljuristischen Formen erhalten bleibt. Wir haben in erster Linie einen moralischen Auftrag zu erfüllen. Es ist und bleibt ein Ehrenamt, jenseits aller Forderungen, Bestimmungen, persönlicher Interessen und finanzieller Anliegen. Wir erweisen in erster Linie den Gefallenen, Vermissten, jung gefallenen Menschen ohne Biographie unsere Referenz.
5.Mai Bamberg |
Offizieller Blog, bis zur Ernennung des Panzerrates: www.panzerregimet35.blogspot.com
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen