Heinz Dahl war auch Panzerkommandant.
Seltsamerweise habe ich in meinen Unterlagen keine Kp. Bezeichnung gefunden, nur einmal las ich 15.2.1943 Versetzung in die Kampfstaffel zur neuem Kompanie von Olt. Georgi, der später bei einem Angriff vermißt wurde und dessen Nachfolger Olt. Petrelli wurde.
Ich bedauere sehr, dass ich in meinen Unterlagen mit Namen sehr sparsam umgegangen bin, weil damals uns die Namen geläufig waren. Heute wäre ich froh, hätte ich mehr Namen notiert! So weiss ich aus der Zeit Oktober/November 1943 dass mein Richtschütze Walter Christgau war, mit dem ich dann im März/April 1945 in Bamberg den Offizier Anwärter Lehrgang ausbildete.
Im März/April 1944 hatte ich folgende Besatzung:
Fahrer: Schmitt (Bumbas) (Fussballer FCN Nürnberg?)
Ladeschütze: Bosch
Funker: Krause
Richtschütze: Filipitsch OA
Leider weiss ich keine Dienstgrade mehr. Nur Filipitsch war OA. Ihm übergab ich später meinen Wagen (Panzer), in dem er später gefallen ist. Ich selbst wurde auf einen Pionierlehrgang zur Armee-Pionierschule in Zurawica/Przemysl geschickt. Nach Rückkehr übernahm ich im Wald von Walily ostwärts Bialystok einen neuen Wagen mit der Besatzung:
Fahrer Uffz. Grom
Funker Gefr. Ernst Hamm
Ladeschütze: OGfer. Dieter Buhle
Richtschütze: Gefr. Rösch
was wir dann zusammen erlebten kannst Du aus den beiliegenden Notizen lesen. Übrigens müssen wir als Besatzung schon einige Zeit vorher zusammen gewesen sein, allerdings ohne Panzer.
Ich füge noch eine grobe Skizze über unseren Schicksalstag vom 3.8.1944 bei.
Als Ergänzung noch einiges zu dem Werkstattaufenthalt vom 21.7.-31.7.1944 Es wurde ein neuer Motor eingebaut. Die hinteren Einschusslöcher wurden verschweisst und als Zusatzpanzerung erhielten wir an den oberen Seiten angehängte Kettenglieder. Hätte der Wagen etwas diagonaler gestanden, wie du gemeint hast, wären diese Glieder vielleicht wirksam gewesen. Aber wer kann das heute sagen?
Unsere Zeit im Panzer vom 15.7.1944 - 3.8.1944
15.7.44 (Samstag)Um vier Uhr musste ich auf. Neue Panzer stehen in Walily, von denen ich einen übernehme.
In einem in der Nähe liegenden Wald wurden 15 Panzer einsatzbereit gemacht. Bis Mittag mussten sie fertig sein, da es gleich in den Einsatz ging.
Besatzung:
Grom
Hamm
Buhle
Rösch
Um 13:00 fuhren wir los nach Swislocz, von dort noch einige Kilometer nach osten. Feindpanzer waren gemeldet, auf die wir in einer Hinterhang Stellung warteten. Wir wurden aber bald zurückgerufen.
16. Juli 1944 (Sonntag)
In einem Wald bei der Division waren wir untergezogen, mussten aber bald abrücken. In der Gegend von Swislocz kurvten wir herum, hatten jedoch keine Feindberührung.
17.Juli 1944 Montag
Wir setzten uns etwas 30 km nach Südwesten nach Narew ab. Etwa 2 km außerhalb bezog ich Sicherung, wurde nachmittags abgelöst und fuhr zu den anderen zurück, die auf einem Friedhof standen. Ein nicht gerade weihevoller Rastplatz!
Abends Regen und wir legten uns unter den Panzer zum schlafen. Ein bisschen eng, aber man gewöhnt sich an alles.
18.Juli 1944 (Dienstag)
Früh fuhren wir nach Süden, nach Nowo-Beresow. Von dort traten wir wir um 08:00 nach Placowka (etwas nördlich von Hainowka) zum Angriff an. Es regenete noch immer. Das Gelände war stark aufgeweicht und vollkommen deckungslos, nur Getreidefelder schützten etwas. Wir nahmen Dolna. Der Russe lief, was er konnte. Dann stießen wir auf Placowka, etwa 1 km weiter. Am Ortsrand ein mächtiges Fabrikgelände. Seltsamer Weise war darin keine starke Abwehr, wie ich vermutete, sondern blieb alles ruhig.
Und nun kam das Unverständliche an dem Angriff -
Anstatt von Anfang an Schützen (Panzergrenadiere) mitzunehmen und den fliehenden Russen nachzustoßen, wurde Infanterie erst jetzt geholt und wir mussten auf freier Fläche deckungslos warten. Wohl an die 2 Stunden standen wir so da, da sah ich links im Hintergrund ständig Bewegung. Da ich kein Fernglas hatte, funkte ich zweimal einen Kommandanten mit Fernglas an, er solle die Bewegungen beobachten und berichten.
Ich erhielt aber keine Antwort. Wir setzten 200 Meter zurück, da wurden wir aus einer Ortschaft linker Hand, ca. 500 Meter entfernt, wo die Bewegungen gewesen waren, mit einem wüsten Pak-Feuer überschüttet.
Ich erwiderte sofort und es wurde dort wieder ruhig. Ich selbst hatte zwei Treffer im Wagen, einen im Motor, der andere oben durch die Schürzen, hart am Turm vorbei. Mal wieder Glück gehabt!
Mit kochendem Motor setzte ich mich nach Dolna zurück und außerhalb des Ortes begann der Wagen zu brennen. Mit Sand konnten wir ihn noch löschen. damit war er reif für die Werkstatt.
Ein anderer Wagen schleppte mich mich dann selbst noch mit letzter Kraft in die Nähe von Nowo-Beresow, wo mich dann eine Zugmaschine der Werkstatt holte und gleich bis Bielsk schleppte, wo wir verladen werden sollten. Aber der Bahnbetrieb war bereits still gelegt, sodass ein weiteres Abschleppen im Landmarsch nötig war. Um 23:00 kamen wir endlich zum schlafen.
19. Juli 1944 (Mittwoch)
In Bielsk fiel wieder allerlei Ware an, aus verlassenen Wehrmachts Lagern.
Nachmittags wurden wir 13 km weiter geschleppt. Nachts ging es noch bis Bransk. Da kein Quartier zu bekommen war, schliefen wir im Freien.
20.Juli 1944 (Donnerstag)
Erst nachmittags schleppte man uns nach Ciechanowiez.
Dort begannen wir mit der Vertilgung unseres mitgeführten Viehbestandes. Auf dem Panzer führten wir mit:
5 Hühner
1 Schwein
1 Gans
1 Hund
1 kleine Katze
(Anmerkung von R.Ruyter: ich kann mich zwar nicht mehr erinnern, aber es muss stimmen, da ich es sonst nicht notiert hätte, weißt Du es noch Ernst?)
21. Juli 1944 (Freitag)
Heute kam ich endlich zur Werkstatt.Sie liegt in einem Wald bei Brok, in der Nähe von Malkinin
22.Juli 1944 (Samstag)
Ich packte Päckchen von den Beutewaren für Zuhause. Aber wie kommen sie heim? Nirgends eine Annahmestelle.
23. Juli 1944 (Sonntag)
In der Werkstatt ist um 03:30 Uhr Wecken, um 04:30 Uhr Arbeitsbeginn. Wir stören uns aber nicht daran.
24. Juli 1944 (Montag)
Seit zwei tagen essen wir abends gesammelte Pilze, bisher ohne Schaden
25. Juli 1944 Dienstag
Die Reparatur geht langsamer als vorgesehen. Werde wohl noch einige Tage bleiben müssen.
26. Juli 1944 Mittwoch
Nichts Neues
27. Juli 1944 (Donnerstag)
Mein Wagen soll bis Samstag fertig sein. Ich glaube nicht recht daran, da noch allerhand zu tun ist.
28. Juli 1944 (Freitag)
Morgen sollen wir mit unserem Wagen nach vorne. Ich glaube nicht, dass er fertig wird.
29. Juli 1944 (Samstag)
Natürlich ist der wagen nicht fertig geworden. Also weiter warten.
30. Juli 1944 (Sonntag)
Um 18:00 Uhr war der wagen endlich fertig und um 19:00 Uhr fuhr ich los. Nach Malkinin, wo wir verladen wurden, aber noch stehen blieben.
31. Juli 1944 (Montag)
Gegen Mittag ging es endlich per Bahn los und waren um 13: 00 Uhr in Schiepetowo, wor wir ausluden. Das Wetter schlägt um. Heftige Gewitterregen begannen und völlig durchnässt kam ich bei Dunkelheit bei der Abteilung an, nach einem Marsch von 60 km, der uns im Halbkreis wieder bis auf 28 km an Malkini heranführte. Wozu also vorher die Bahnfahrt?
Bis Mitternacht gurteten wir noch Munition und machten den Wagen gefechtsklar
1. August 1944 (Dienstag)
Nachmittags rollten wir mit der gesamten Abteilung los. Der Regen hatte nicht mehr aufgehört. es ging über Zambrow nach Ostrow, wo wir völlig durchnässt nachts um 1:00 Uhr ankamen.
2. August 1944 (Mittwoch)
Um 02:00 Uhr kamen wir in einer Bürobaracke unter, um 05:00 Uhr wieder raus, um 06:00 Uhr ging es weiter nach Wyshkow, dann noch einige Kilometer weiter nach Süden, Richtung Warschau.
Dort war gegen Mittag Lagebesprechung, überraschender Weise musste ich einen Zug übernehmen, der nur aus 4 Wagen bestand, da zwei ausfielen. Etwa 20 km südlicher in Radzynim saß der Russe. Der Ort sollte genommen werden. Etwa 5 km vorher gingen wir rechts ins Gelände und nahmen erstmal flankierende Ortschaften. Es klappte alles ganz gut, nur mein Funk funktionierte nicht richtig. Es gab zuviel Nebengeräusche. So war die Ausführung mancher Befehle in meinem Zug mit Schwierigkeiten verbunden.
Aber schließlich ging es doch weiter. Gegen 16:00 Uhr sollten wir auf der Rollbahn nach Radzymin hineinstoßen. Ich bekam Befehl mit meinem Zug Spitze zu fahren. das ist nicht gerade angenehm und gleicht einem Vabanque Spiel* Hier heißt es, entweder klappt es, - oder nicht! Wir brausten los.
Nach 2 km waren aber plötzlich schon 2 Wagen vom Stab vor mir.
Die Einfahrt nach Radzynim geschah ohne Feindwiderstand.
Wir stießen durch, bis zum Ausgang der Stadt. Inzwischen war die 6. Kompanie noch eingetroffen. ( alte 2. Kompanie) Mit meinem Zug fuhr ich zum Marktplatz zurück.
Dort stand mitten auf dem Platz ein brennender T34, den mein Kompanieführer abgeschossen hatte, als ich schon durch war.
Gegen 19:00 Uhr begann unsere Kompanie einen neuen Stoß nach Südosten, Richtung Wolomyn.
Bis etwa 3 km Wolomyn kamen wir auf der Rollbahn. rechts und links war das Gelände durch den fast pausenlosen Regen so aufgeweicht, dass wir kaum darin vorwärts kamen.
So gingen wir auf der Rollbahn zurück, wo ich wieder ein Stück Spitze fuhr, es dann aber an einen anderen Zug abgab.
Nach Durchstoß eines dichten Waldes wurde der Spitzen Zug nach Abschuss eines Wagens aufgehalten. Inzwischen war es Nacht geworden.
Wir zogen uns bis vor den wald zurück, wo wir rechts und links der Straße "igelten"**.
Wieder war es 01:00 Uhr. Ich stellte Sicherungen auf und legte mich auf das Heck des Panzers zum Schlaf.
* Vabanque allgemein ein riskantes Unternehmen, bei dem man alles aufs Spiel setzt, daher auch die Bezeichnung Vabanquespiel
** Verhalten der Igel abgeleitet, die sich bei Gefahr einrollen, so dass nur noch ihr Äußeres und die Stacheln zu sehen sind
3. August 1944 (Donnerstag)
Um 04:30 Uhr wurde ich schon wieder geweckt. T34 kurvten etwa 300 Meter vor uns herum, die anscheinend nicht bemerkten, da es nach dem Regen sehr diesig ( dunstig, nebelig) war. Bis ich mit meinem Wagen schussbereit war, waren sie verschwunden.
Etwa nach einer Stunde, als es klarer wurde, entdeckte ich noch einen T34 im Wald vor mir, der sich seltsamer Weise nicht rührte (bewegte) obwohl ich circa 300 meter vor ihm auf freier Fläche wie auf einem Tablett stand.
Ein Schuss- und er brannte. Ich vermute, dass die Besatzung dort geschlafen hat ohne Wachposten.
Wir wurden dann von einer anderen Kompanie abgelöst und fuhren zur Versorgung zurück.
Es regnete wieder.
Um 09:00 Uhr plötzlich Alarm. T34 erschienen auf der Strasse. Einer wurde abgeschossen, die anderen verschwanden.
Das russische Panzer Korps "Popow" ist bis in die Nähe von Warschau vorgeprellt. Es wurde bis zum 3. August 15:00 Uhr zusammen mit der Division "Wiking" und einer Mot. Infanterie Division eingekesselt. Zur wesentlichen Einengung des Kessels soll noch eine Brücke südlich Lepiny genommen werden.
Um 10:00 Uhr traten wir an.
Während unsere Infanterie Wolymin angreift, bauten wir uns davor auf und gaben ihnen Feuerunterstützung. Wieder begann ein Kampf Panzer gegen Panzer ohne Verluste für uns.
Da nicht genügend Wagen da waren, wurden die einzelnen Züge verkleinert.
Bis 15:00 Uhr standen wir vor Wolymin, dann stießen wir über die Bahnlinie nach Süden und trafen mit den "Panthern" von "SS Division Wiking" zusammen.
Die Brücke südlich Lepiny, dem Ort hinter Wolymin wollten wir noch im Handstreich nehmen.
Wieder fuhr ich mit meinem Oberfeldwebel (Name entfallen) Spitze.
Kaum waren wir etwa 200 Meter aus Lepiny hinaus auf feier Fläche, erkannten wir in etwa 500 - 600 Meter Entfernung russische Abwehr mit Panzer und Pak (Panzerabwehrkanonen) am Waldrand, jenseits der Brücke.
Wir eröffneten sofort das Feuer und wollten in den Schutz der Häuser zurücksetzen, da war es bei mir schon passiert.
Der erste Schuss war raus, da gab es im Wagen einen riesigen Feuerschein.
Ich ließ sofort ausbooten. Ich ließ mich aus dem Turm, hinter den Panzer fallen. Dorthin kamen auch kurz darauf mein Richtschütze Rösch, unverwundet, und mein Funker Ernst Hamm. Mein Ladeschütze Dieter Buhle lag an der Seite- (des Panzers) verwundet.
Bei Hamm war der rechte Arm schwer verwundet. Er war tapfer und verlor keinen Moment den klaren Kopf. Ich band den Arm an der Schulter mit einem Verbandspäckchen ab, so gut ich es konnte. Dann arbeitete er sich zurück, obwohl ein heftiges Granat- und MG Feuer auf dem ganzen Feld lag.
Der Oberfeldwebel, rechts etwa 5 Meter entfernt, wurde zur gleichen Zeit abgeschossen. Ebenfalls noch 2 Wagen rechts von ihm. Meinem Ladeschützen (Buhle) gab ich noch Anweisung , sich unter den 5 Meter entfernten, rechts stehenden Panzer zu legen, bis ich ihn holen ließe, weil dieser Wagen nicht brannte.
Während ich meinen Funker (Hamm) verband, waren noch mehrere Treffer auf meinen Wagen gekommen. Ich nahm deshalb an, dass innen brennen würde und explodieren könne.
Deshalb sollte Ladeschütze Buhle unter dem anderen Panzer Schutz suchen.
Inzwischen war ich hinter meinem Wagen, als ich in die Ortschaft zurück robbte, von einer in nächster Nähe einschlagenden Panzergranate am rechten Oberarm verwundet worden.
Richtschütze Rösch verband mich notdürftig und dann ging es weiter zurück. Rösch blieb bei mir zur Unterstützung. Nach ca. 100 Meter legte ich mich völlig erschöpft hinter einen winzigen Sandhügel, nach dem robben mit einem Arm.
Dabei hatte ich noch Mantel und Pullover an, wegen dem Regen.
Ich riskierte es, die letzten 100 Meter aufrecht in das Dorf zu laufen und wir kamen beide gut dort an.
Dort ließ ich mich vom Arzt verbinden. Es stellte sich heraus, dass die dicke Kleidung mir den Arm gerettet hat.
Mein Fahrer Grom war bereits dort und auch unverwundet.
Buhle war von mir beauftragten Sanitätern geholt worden. Seine Verwundungen sind die wahrscheinlich schwersten.
Wir wurden zum Wagenplatz in Radzymin gebracht und vor dort nach Wyshkow zum HV- Platz (Hauptverbandsplatz). Seit zwei Tagen hatte ich wenig gegessen, mir war recht elend zumute.
Meine größte Sorge war die um meine zwei schwer verwundeten Besatzungsmitglieder.
Die Operationen wurden gegen Mitternacht gemacht, als ich im Vorraum saß. Mir fielen dabei die Augen zu.
Anmerkung: man liest die Bemühungen, sich sehr um seine Kameraden zu kümmern, da jedes Fehlverhalten streng bestraft wurde. Dieter Buhle beschreibt es nicht so blumig und man spürt, dass er sich sehr verlassen fühlte.
4. August 1944 - (Freitag)
Um 02:00 Uhr wurde ich operiert.
Der Arzt eröffente mir, dass ich ein unwahrscheinliches Glück gehabt hätte. Ein 3 cm großer Splitter hat nur eine große Fleischwunde gerissen, deren heilung jedoch einige Monate dauern würde. 2 cm tiefer- und der Arm wäre abgetrennt gewesen.
Vermutlich haben die dicken Kleidungsstücke, die man normalerweise im August nicht trägt, gebremst. Ich erkundigte mich nach Buhle und Hamm.
Die Operation war gut verlaufen, nur war Buhle noch sehr schwach. Es steht tatsächlich nicht gut um ihn.
Im Laufe des Vormittages wurden wir dann in Güterwagen mit Stroh verladen.
Hier sind wir dann auseinander gekommen (getrennt worden)
Ende Augst kam ich nach etlichen Zwischenstationen in das Heimatlazarett nach Neumarkt.
Im September hörte ich, dass mein Funker Hamm in Straubing liege. Ich stellte einen Antrag für einen Besuch für einen Tag. Er wurde abgelehnt mit der Begründung, Urlaubsreisen seien für Lazarett Kranke verboten.
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Im Brief erwähnte Namen:
Heinz Dahl - Panzerkommandant.
Im März/April 1944 hatte ich folgende Besatzung:
Fahrer: Schmitt (Bumbas)
Ladeschütze: Bosch
Funker: Krause
Richtschütze: Filipitsch OA
Besatzung 3.8.1944 - Abschuss lt. Skizze:
Kommandant Rudolf Ruyter
Fahrer Uffz. Grom
Funker Gefr. Ernst Hamm
Ladeschütze: OGfer. Dieter Buhle
Richtschütze: Gefr. Rösch