Über jeden Soldaten liesse sich ein Buch schreiben...
- General Eberbach - Kriegshandwerker -
- General Eberbach - Betrachtungen...
- Major d.R. "Bubi" Schultz
- Major (Gen.) Meinrad v. Lauchert
- Hptm. Gerd Georgi - Chemnitz
- Hptm. Hans Georg Müller
- Olt. Heinrich (Heinz) Wagner
- Olt. Harald Wagner Teil 1
- Olt. Honstetter
- Olt. Werner Baeck
- Olt. Fritz Schneider - statt Nachruf lebendige Sei...
- Archiv Fritz Schneider - Feldpost
- Lt. Karl - Heinz Gsell in Kiel - 28.8.1922 - 25. F...
- Lt. Conrad Badekow - Abt. Adjudant II./I. Panzerregiment 35 14.11.44 - 4.4.45
- Lt. Karl-Heinz Ludwig (Prof. Dr.jur.) Tagebücher und Photos 1941
- Lt. Karl Ketterer
- Lt. Heinrich Schnappauf - Lt. Friedrich Graf Castell-Rüdenhausen, Lt. Karl-Heinz Gsell, Lt. Rüdiger von Moltke, Lt. Heinz Geissler, Lt. Manfred Kurze, etc.
- Erinnerungen von Lt. Schnappauf
- Photoalbum Dr.W.Grigat
- StabsFw. Friedrich Wiegand
- HFW Helmut Sommerlatte geb.28.10.1914 aus Wahren
- Ofw. Walter Wolf - Fw. Georg Körner - Uffz. Carl P...
- OFw. Otto Eidloth
- OFw. Eduard Ender vermisst 18.01.1945 in Ostpreußen
- Fw. Karl Kunzmann
- Fw. Willi Schneider - OGfr. Alfred Hilpert - Uffz. Hubert Düll
- Fw. Erwin Wagner
- Uffz. Hermann Ott 19.12.21 - 5.Januar 1945 Džūkste - Lettland
- Uffz. Gitter
- Tagebuch OGfr. Franz Weber
- Sigurd Hutschenreuther
- OREL-MZENSK Bildband
- Korrekturen zum Archiv Band 1
- Archiv- Ruth Kutzner Halver 1940
- Der Gedenkstein des Panzerregiment 35
Samstag, 27. August 2011
1945 Frau mit Babyflasche ...
Die junge Frau bringt mit sorgenvollem Gesicht die Säuglingsflasche aus dem Wagen. Wahrscheinlich konnte sie dort etwas Nahrung für das Kind erwärmen. Das Pferd schaut auch zurück, was wird aus ihm werden? Gulasch? Oder erschossen und aufgebläht liegen bleiben, wie Tausende vor und nach ihm? Auch das ist die Tradition des Pz. Regimentes 35. Nicht nur ordensgeschmückte und frisch beförderte Helden. Soldaten können sterben, Frauen kann und wird viel mehr angetan werden. Viele werden mit tiefer Bitterkeit mit erleben müssen, wie ihre Männer jahrzehntelang sich für Tradition und Kameradschaft aufopfern, anstatt sich um sie zu kümmern, oder sie tolerieren und unterstützen ihre Männer bei ihren "Soldatengeschichten" Viele könnenes aber nach all den Jahren einfach nichts mehr hören. Auch das müssen wir tolerieren. Vielleicht fällt es uns leichter, wenn wir gerade diese Bilder sehen. Frauen haben oft Schrecklicheres erlebt als Männer. Sie konnten sich aber nicht im Kameradenkreis von ihren traumatischen Erlebnissen befreien. Eine Oma träumt heute noch von den Tieffliegern und geht damit ihren Enkeln auf die Nerven, wenn diese zu Besuch kommen. Tausende von Frauen haben einfach stumm ihr Schicksal ertragen - und die Orden und die Zeugen des Krieges auf den Müll geworfen. Die Sachen, welche ich heute in EBAY zu hohen Preisen finde, sah ich als Kind auf dem Schuttplatz, beim Altmetallhändler, bei den Entrümplungen. Die meisten Menschen wollten damit einfach nichts mehr zu tun haben. Allein die schrecklichen Erlebnisse werden mit den Menschen begraben...
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