Wichtig! - важно!

Jedes Foto vom Panzerregiment 35 ist ein wichtiges und seltenes Zeitdokument.
Viele Kinder haben ihren Vater nie kennengelernt, haben kein Fotos!
Viele russische Menschen haben kein Foto von ihrem Dorf während des Krieges.
Jedes Foto kann bei der Identifizierung von Ort, Zeit und Personen helfen!
Bevor Sie die Fotos, oder Album verkaufen geben Sie uns wenigstens ein Duplikat!
Scan von Vorderseite und Rückseite, wenn Text vorhanden.
Jeder Besitzer eines Fotos hat die Verantwortung für die Vergangenheit in seinen Händen! Helfen Sie uns, damit wir anderen Menschen helfen können!

Каждая фотография Panzerregiment 35 является важным и редким современным документом.
Многие дети никогда не встречались с отцом, у них нет фотографий!
Во время войны у многих русских людей нет фотографии их деревни.
Любая фотография может помочь определить место, время и людей!
Прежде чем продавать фотографии или альбом, дайте нам хотя бы дубликат!
Сканирование спереди и сзади, если текст существует.
Каждый владелец фотографии несет ответственность за прошлое в своих руках! Помогите нам, чтобы мы могли помочь другим людям!

Gedenkensteine in Bamberg, Kaserne 2017

Gedenkensteine in Bamberg, Kaserne 2017
immer noch unvergessen und unglaublich zu lesen, dass sich solch Grausames noch zu Kriegsende ereignete: https://andreas-stenglein.de/wp-content/uploads/2017/12/Zum-Teufel-bleiben-Sie-ruhig-stehen-Langhammer-.pdf
1943: Olt. Georgi, Chef 3. Kp.
zu dem von "Kameraden" denunzierten Benzinfahrer Otto Becker:
"Ich gebe Ihnen einen guten Rat,
DENKEN SIE NICHT ZU LAUT!"

Damit rettete er ihm das Leben...
Dieser Satz hat zu jeder Zeit
eine tiefe Bedeutung...

Die "Bären" - Медведь - медведь танков - Sie gaben sich selbst den Namen: "Die Eberbacher"

Die "Bären" - Медведь - медведь танков - Sie gaben sich selbst den Namen: "Die Eberbacher"
(1943 Lgov) Mit dem Teddy lebt das Regiment weiter und wird seiner historischen Verantwortung gerecht - Das Panzerregiment 35 mit seinen Stabskompanien, 8 Kompanien in 2 Abteilungen, der Ersatzabteilung in Bamberg mit 6 Kompanien

Geburtstagsliste - Panzerregiment 35 1940

Panzernachrichten

Panzernachrichten
Speer: "Wir wussten, dass der T34 der bessere Panzer ist, aber wir durften ihn auf "seinen" Befehl nicht bauen! Er musste von Krupp und mit Mercedes Motor sein!" Foto: Erbeutete T34 mit dem Bären Logo des Pz.Rgt.35 nach der Eroberung in Orel 1942. Original Diapositiv! Keine Retusche, oder Kolorierung von Lt. (Olt. Hptm. Gerd Georgi, Chemnitz)!

Die "Bären" 1943

Die "Bären" 1943
Februar 1943 Llgov - Stabskompanie

Abteilungsbefehlspanzer März 1943

Abteilungsbefehlspanzer März 1943
Lt. Heinz Burkard (⚔ 8. Jan.1944) 1943 auf dem Befehlspanzer bei Kaljakorowsk

Montag, 30. Juni 2014

Herzlichen Glückwunsch! Herr Major ... von Cossel feiert und meldet sich ...

Ich bin nicht abergläubisch und kein Esoteriker ...
Aber heute morgen erreichte mich eine e-Mail, dass diese Bilder aufgetaucht sind und der neue Besitzer, Nachforschungen anstellte und bei mir landete...
Heute Nacht um 12:oo weckte damals die I.Kompanie und gratulierte ihren Chef, Olt. Hans-Detloff von Cossel zum Geburtstag. In einem der früheren Post habe ich das beschrieben. Genau zu diesem Zeitpunkt tauchen die Bilder auf, die wohl die dramatischten und geschichtsträchtigsten der I.Kp. und des ganzen Regimentes sind. Bei jedem Feld mit Kornblumen musste ich an den Major denken, als wir die 700 km Elbe vor 14 Tagen mit dem Rad befuhren. Gratulieren möchte ich vor allem der Zwillingsschwester Ingeborg, welche sich so einigermaßen durchkämpft und an den nun 96 Jahren schwer zu tragen hat!
Bei jedem Anruf ist "ihr" Panzerregiment ein wichtiger Bestandteil ihres mittlerweilen getrübten Bewusstseins geworden. Hoffen und wünschen wir das Beste! Eine Postkarte mit einem Gruss wäre sicher eine große Freude für sie und Aufmunterung bei ihren schweren, letzten Gang, denn es steht nicht gut um sie und immer beklagte sie die Einsamkeit. Die besten Grüße wurden ihr von "Ihren Panzerleuten" übermittelt.

Lt. Hans Müller - Major Meinrad v. Lauchert - Olt. H.D.v. Cossel - Olt. Bodo v. Gerdtell - KVw.R. Rudi Mayer im Hintergrund der wagen vom Rgt.Kdr. H.Eberbach


Rudi Mayer hat wichtige und gute Verbindungen und der verwundete Cossel wird von Mölders in die Charitè nach Berlin geflogen. Kurze Zeit später ist er wieder an der Front und bekommt im Herbst 41 einen Bauchschuss durch eine MP in Unetscha. Zu seiner Schwester: " Nur gut, dass ich bereits mein Morgen Ei gelegt hatte!" Fritz Schneider besucht ihn dort im Lazarett und sein Begleiter fällt gleich in Onmacht, als er das Chlotoform riecht! (Mein Vater konnte das auch nicht riechen, ohne umzufallen) - Dort sagte v. Cossel dem Fritz Schneider, dass "sie" Infantrie werden würden, da keine Panzer mehr da seien. (Genau beschrieben in - PiKra´s - Olt. Helmut Krauses Aufzeichnungen) siehe Bild PiKra links..
an dieser Stelle, das einzige Bild, wo sich nochmals die drei Geschwister lebend sahen... Hans-Detloff, Eberhard und Ingeborg, unser morgiges Geburtstagskind


Samstag, 21. Juni 2014

Alles Gute zum 95. "Edi" Achatz

 
"Edi" Achatz - Veteran der ersten Stunde
...


Totgeglaubte leben länger!
Die Sterbekarte war bereits ausgefüllt, doch "Edi" blieb uns noch viele Jahrzehnte erhalten!

Alles Gute zum 95.

Eduard Achatz, von seinen Kameraden und Kollegen auch  „Edi“ genannt, kann heute auf 95 Lebensjahre zurückblicken.
Mit ihm feiert auch sein Schutzengel, er hat 95 Jahre harter Arbeit hinter sich, denn Eduard hat es seinem Beschützer
nie leicht gemacht. Getreu dem Motto: „Vorwärts und durch!“
Edis Kampf gegen die Gefahren des Lebens begann am 22.06.1919 im beschaulichen Schönwald in Oberfranken.
Als Kleinkind fiel er rückwärts in einen großen Topf mit Kloßbrühe (heißes Wasser).
Ein paar Jahre später traf ihn ein Brikett am Kopf, den große Jungens über das Hausdach geschmissen hatten.
Im Polen-Feldzug wurde er durch ein Geschoss, das durch die Seitenwand seines Panzers geschlagen war, am Arm verwundet.
Das Geschoss wurde im Inneren des Panzers durch drei Rucksäcke gebremst!

Während des Russland-Feldzuges war Unteroffizier Achatz bei der Brückenmannschaft von Stary Bychow.

Als Fahrer des Panzers „111“ war er an diesem Tag am weitesten nach Osten vorgestoßen.

Kameraden aus seinem Panzer fielen, er konnte sich an den Dnjepr retten.
Dort stand er mehrere Stunden lang bis zur Brust im Wasser. Er überlebte, weil er „Nichtschwimmer“ war.

Andere Kameraden ertranken bei dem Versuch, den Fluss zu durchschwimmen.

Von den Russen aufgegriffen, kam er als Kriegsgefangener in ein Gefängnis nach Smolensk.

Bei dem Beschuss durch die nachrückenden Deutschen explodierte eine Granate in seiner Zelle und verletzte ihn am Hals.
Wegen Munitionsmangel hatte man nur noch Nebelgranaten verschossen!

Die gnadenlose Sonne Süd-Italiens durfte er zum Kriegsende in Amerikanischer Kriegsgefangenschaft genießen.
Die Abschattung durch das T-Shirt  kann man heute noch erkennen.
Auch von den 70 Jahren nach dem Krieg sind mehrere Großeinsätze des Engels bekannt.
Bei der Fahrt mit einem Moped mit dem Fuß an einem Grenzstein hängen geblieben. Meniskus ade, 1 Jahr Bein steif.
Nach dem Umzug ins Rheinland hat sich Eduard bei einer Explosion eines Behälters in der Chemischen-Industrie
mit einem Hechtsprung durchs Fenster gerettet. Nur einen Finger gebrochen!

Bei der Pflege einer Sonnenmarkise beide Schläfen durch den Scherenmechanismus aufgeschlagen.
Der Mechanismus ging zum Glück nicht weiter zusammen.

Im höheren Alter schon mehrfach gestürzt. Prellungen, Blutergüsse, Nasenbruch und Platzwunden.
Das waren nur die überlieferten Großereignisse, über Kleinigkeiten redet man im Hause Achatz nicht.
Durch verstärkten Einsatz des Kopfes hat Edi die meisten schweren Dinger von seinem Körper abhalten können.
Der Kopf eines Oberfranken ist halt sein stärkstes Körperteil, man sagt, sie seinen Dickschädel.
So, jetzt wissen wir was wir tun müssen, um 95 Jahre zu werden. Ein XXL–Engel muss her!
Ach, ja! Krank darf man auch nicht werden, höchstens mal was Nasenlaufen.
Lieber Herr Achatz – Eduard – Edi – Papi - Opa, alles Gute zu Ihrem (Deinem) 95. Geburtstag,
Unfallfreiheit und Gesundheit für den Rest Deines Weges.
                                                                                                      Dein Jürgen 
Fritz Schneider: "Edi" war einer unserer ganz guten Fahrer und als sehr zuverlässig bekannt. Die besten Panzerkommandanten, die besten Offiziere holten sich nur die besten Fahrer in ihre Panzer. Dazu gehörte Edi. Ich futterte oft Edis Reserven, dann Edi hatte immer etwas Gutes zum essen in "seiner Kiste!". Die besten Grüße an dieser Stelle von seinen, noch lebenden Kameraden.
Aus Weissrussland: 
Der Mann, der wie ein langes Leben gelebt hat, gibt es immer etwas für die Nachwelt zu erzählen. Lassen Sie solche Menschen praktische Weisheit an nachfolgende Generationen weitergegeben. Für Ruhe und gut für unseren Planeten .. Mit feierlichen Datum! Alles Gute aus Belarus!
Danke Oleg! - Edi hat uns viel erzählt und mitgegeben, wie alle Veteranen: Niemals wieder Krieg!