Kopie aus dem Ehrenblatt Pz. Abteilung 129 - von Lt. Ludwig - Italien Weihnachten 1944 |
Über jeden Soldaten liesse sich ein Buch schreiben...
- General Eberbach - Kriegshandwerker -
- General Eberbach - Betrachtungen...
- Major d.R. "Bubi" Schultz
- Major (Gen.) Meinrad v. Lauchert
- Hptm. Gerd Georgi - Chemnitz
- Hptm. Hans Georg Müller
- Olt. Heinrich (Heinz) Wagner
- Olt. Harald Wagner Teil 1
- Olt. Honstetter
- Olt. Werner Baeck
- Olt. Fritz Schneider - statt Nachruf lebendige Sei...
- Archiv Fritz Schneider - Feldpost
- Lt. Karl - Heinz Gsell in Kiel - 28.8.1922 - 25. F...
- Lt. Conrad Badekow - Abt. Adjudant II./I. Panzerregiment 35 14.11.44 - 4.4.45
- Lt. Karl-Heinz Ludwig (Prof. Dr.jur.) Tagebücher und Photos 1941
- Lt. Karl Ketterer
- Lt. Heinrich Schnappauf - Lt. Friedrich Graf Castell-Rüdenhausen, Lt. Karl-Heinz Gsell, Lt. Rüdiger von Moltke, Lt. Heinz Geissler, Lt. Manfred Kurze, etc.
- Erinnerungen von Lt. Schnappauf
- Photoalbum Dr.W.Grigat
- StabsFw. Friedrich Wiegand
- HFW Helmut Sommerlatte geb.28.10.1914 aus Wahren
- Ofw. Walter Wolf - Fw. Georg Körner - Uffz. Carl P...
- OFw. Otto Eidloth
- OFw. Eduard Ender vermisst 18.01.1945 in Ostpreußen
- Fw. Karl Kunzmann
- Fw. Willi Schneider - OGfr. Alfred Hilpert - Uffz. Hubert Düll
- Fw. Erwin Wagner
- Uffz. Hermann Ott 19.12.21 - 5.Januar 1945 Džūkste - Lettland
- Uffz. Gitter
- Tagebuch OGfr. Franz Weber
- Sigurd Hutschenreuther
- OREL-MZENSK Bildband
- Korrekturen zum Archiv Band 1
- Archiv- Ruth Kutzner Halver 1940
- Der Gedenkstein des Panzerregiment 35
Dienstag, 28. Februar 2012
Einsam, allein... Das Schicksal eines Veteranen
Kinderlos, die Frau ist dement und erkennt ihn nicht mehr.
Einer von vielen, denen nur die Erinnerung bleibt. Eine bittere
Erinnerung. "Bitte verlasst mich nicht!" sagte er zu Fritz Schneider.
Unsere Besuche bedeuten ihm sehr viel. Nur wir wissen um seine Biographie, kennen seine Streiche. Heute eine kleine Anekdote:
Er fuhr mit dem Fahrrad seine Runde von Lauf nach Kalchreuth...
Er bekam Hunger und ging in die "Linde" einem etwas besseren Lokal für meist jüngere Leute. Er hatte wenig Geld und wollte sparen. So setzte er sich in den gut besuchten Garten des Lokals und bestellte er beim Kellner nur ein kleines Schnitzel. "Ein Kinderschnitzel?" sagte der Ober süffisant. Nach einer Weile kam der Kellner und balancierte den Teller auf dem ausgestreckten Arm... "Kinderschnitzel!" rief er... Viele Leute guckten. Robert Wern schämte sich wegen seiner "Kinderportion" Er blieb stumm.
Der Ober drehte sich um und blickte in die Runde: "Kinderschnitzel!" rief er wieder..."Kinderschnitzel!" rief er nochmal! Robert blieb stumm. Als der Kellner zum bezahlen kam, sagte er zu Robert: "Na Sie sind doch der mit dem "Kinderschnitzel!". "Ja" sagte der Robert zu ihm, aber das ganze Lokal muss nicht wissen dass ich mir nur eine kleine Portion leisten kann!
Wir haben uns noch gut unterhalten und vielleicht kann ich Robert Wern den großen Wunsch erfüllen wieder einmal "raus" zu kommen und seine Fränkische Heimat noch einmal ansehen. Die Plätze für Bamberg sind aber knapp, denn in einen Wagen passen nicht viele Leute und Robert Wern sitzt im Rollstuhl. Er trägt mir auf, alle vom Regiment von ganzem Herzen zu grüßen. Er ist sehr stolz aus Moskau, Mzensk und aus Portland extra Post bekommen zu haben!
Einer von vielen, denen nur die Erinnerung bleibt. Eine bittere
Erinnerung. "Bitte verlasst mich nicht!" sagte er zu Fritz Schneider.
Unsere Besuche bedeuten ihm sehr viel. Nur wir wissen um seine Biographie, kennen seine Streiche. Heute eine kleine Anekdote:
Er fuhr mit dem Fahrrad seine Runde von Lauf nach Kalchreuth...
Er bekam Hunger und ging in die "Linde" einem etwas besseren Lokal für meist jüngere Leute. Er hatte wenig Geld und wollte sparen. So setzte er sich in den gut besuchten Garten des Lokals und bestellte er beim Kellner nur ein kleines Schnitzel. "Ein Kinderschnitzel?" sagte der Ober süffisant. Nach einer Weile kam der Kellner und balancierte den Teller auf dem ausgestreckten Arm... "Kinderschnitzel!" rief er... Viele Leute guckten. Robert Wern schämte sich wegen seiner "Kinderportion" Er blieb stumm.
Der Ober drehte sich um und blickte in die Runde: "Kinderschnitzel!" rief er wieder..."Kinderschnitzel!" rief er nochmal! Robert blieb stumm. Als der Kellner zum bezahlen kam, sagte er zu Robert: "Na Sie sind doch der mit dem "Kinderschnitzel!". "Ja" sagte der Robert zu ihm, aber das ganze Lokal muss nicht wissen dass ich mir nur eine kleine Portion leisten kann!
Wir haben uns noch gut unterhalten und vielleicht kann ich Robert Wern den großen Wunsch erfüllen wieder einmal "raus" zu kommen und seine Fränkische Heimat noch einmal ansehen. Die Plätze für Bamberg sind aber knapp, denn in einen Wagen passen nicht viele Leute und Robert Wern sitzt im Rollstuhl. Er trägt mir auf, alle vom Regiment von ganzem Herzen zu grüßen. Er ist sehr stolz aus Moskau, Mzensk und aus Portland extra Post bekommen zu haben!
Montag, 27. Februar 2012
Ein Denkmal für Dr. Hans-Joachim Schulz - Merkel - Filmende Nr.30
Dr. Hans-Joachim Schulz - Merkel beim Sonnenbad vor dem Stabsquartier in Beresovka |
Dr. Hans-Joachim Schulz - Merkel und Rudi Meyer beim Sonnenbad vor dem Stabsquartier in Beresovka |
Dr. Hans-Joachim Schulz - Merkel, Lt. Honstetter, KvR. Rudi Mayer beim Sonnenbad vor dem Stabsquartier in Beresovka |
Dr. Hans-Joachim Schulz - Merkel und Rudi Mayer beim Sonnenbad vor dem Stabsquartier in Beresovka |
Lt. Rosshirt |
Lt. Rosshirt |
K.v.R. Rudi Mayer |
Dr. Hans-Joachim Schulz - Merkel, Lt. Honstetter, Rudi Mayer beim Sonnenbad vor dem Stabsquartier in Beresovka |
Donnerstag, 23. Februar 2012
Mittwoch, 22. Februar 2012
1942 März in Beresowka - Film Nr.30 - Es sind noch Bilder da...
Am Anfang dachte ich an Sprengung- Dann begriff ich,
dass die russische Spurbreite anders war. Man konnte die Waggons und Lok nicht
verwenden.
Die Schienen wurden umgespurt, die Waggon auf die Seite gekippt.
Das war die logische Lösung.
Montag, 20. Februar 2012
12 " Wissen der Welt - ohne Sprache - nur staunen und bewundern!
Samstag, 11. Februar 2012
Februar 1942 - Neu gefasst - Peter Oberhuber aus Marktl am Inn sei Dank!
Peter Oberhuber kannte bestimmt Papst Benedikt sehr gut. Vielleicht kann ihn jemand nach Peter Oberhuber fragen? Das wäre doch sicher interessant...
aus dem Bildarchiv der Panzer Kameradschaft |
Panzer III der 6. Kompnaie (Olt. Schaeffer) wird mit Sprengstoff aus der 40 cm dicken Eisschicht befreit. Bergezugführer Küfner ging dabei "baden" nördlich Bolchow zum Jahresende 1941 |
Recht herzliche Grüße von Lisett Bürkel!
Eine ganz langjährige und treue Witwe eines Panzermannes lässt sehr herzlich grüßen und bat mich, einmal vorbeizukommen. Werde ich gerne tun.
Grüße von Armin und Lore Fischermeier...
Er ist besonders stolz, sein jahrzehntelanges Werk in guten Händen zu wissen und kann die Zahl der Besucher gar nicht fassen!
Grüße von Armin und Lore Fischermeier...
Er ist besonders stolz, sein jahrzehntelanges Werk in guten Händen zu wissen und kann die Zahl der Besucher gar nicht fassen!
Samstag 11. Februar 15:54 Grüße von Robert Wern...
Viele Grüße von Robert Wern! Er bedankt sich herzlich und hat mir noch schnell eine Anekdote mit auf den Weg gegebn.
Sie waren in einer Hütte bei einer Matka untergebracht und bekamen von der Frau mit der einzigen Kuh auch jeden Tag etwas Milch. Pötzlich kam ein Artillerieangriff und eine Granate tötete die Kuh! Sie schlachtetn die Kuh und gaben sie der Küche. Die Matka sagte, dass in einem Tal, unweit von ihr eine Kolchosbaracke stand, wo sich etliche Kühe befinden sollten. Allerdings auf russischer Seite! Eine Abends machten sie mit drei Panzern und einigen Infantristen einen kleinen Angriff auf das Kolchosgebäude. Die drei Panzer blieben oben und die Infantristen holten zwei Kühe heraus. Die wurden an die Panzer gebunden und damit zurückgefahren. Eine Kuh bekam die Matka, diese war sogar jünger als die "Gefallene" und die Matka freute sich darüber sehr. Die andere Kuh wurde geschlachtet und zu gleichen Teilen mit der Infanterie geteilt...
"Ehrenfeldwebel" Robert Wern freut sich sehr über meine / unsere Besuche und lässt alle Kameraden, die ihm sogar eine Karte gesendet haben, recht herzlich grüßen!
Sie waren in einer Hütte bei einer Matka untergebracht und bekamen von der Frau mit der einzigen Kuh auch jeden Tag etwas Milch. Pötzlich kam ein Artillerieangriff und eine Granate tötete die Kuh! Sie schlachtetn die Kuh und gaben sie der Küche. Die Matka sagte, dass in einem Tal, unweit von ihr eine Kolchosbaracke stand, wo sich etliche Kühe befinden sollten. Allerdings auf russischer Seite! Eine Abends machten sie mit drei Panzern und einigen Infantristen einen kleinen Angriff auf das Kolchosgebäude. Die drei Panzer blieben oben und die Infantristen holten zwei Kühe heraus. Die wurden an die Panzer gebunden und damit zurückgefahren. Eine Kuh bekam die Matka, diese war sogar jünger als die "Gefallene" und die Matka freute sich darüber sehr. Die andere Kuh wurde geschlachtet und zu gleichen Teilen mit der Infanterie geteilt...
"Ehrenfeldwebel" Robert Wern freut sich sehr über meine / unsere Besuche und lässt alle Kameraden, die ihm sogar eine Karte gesendet haben, recht herzlich grüßen!
Montag, 6. Februar 2012
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