Über jeden Soldaten liesse sich ein Buch schreiben...
- General Eberbach - Kriegshandwerker -
- General Eberbach - Betrachtungen...
- Major d.R. "Bubi" Schultz
- Major (Gen.) Meinrad v. Lauchert
- Hptm. Gerd Georgi - Chemnitz
- Hptm. Hans Georg Müller
- Olt. Heinrich (Heinz) Wagner
- Olt. Harald Wagner Teil 1
- Olt. Honstetter
- Olt. Werner Baeck
- Olt. Fritz Schneider - statt Nachruf lebendige Sei...
- Archiv Fritz Schneider - Feldpost
- Lt. Karl - Heinz Gsell in Kiel - 28.8.1922 - 25. F...
- Lt. Conrad Badekow - Abt. Adjudant II./I. Panzerregiment 35 14.11.44 - 4.4.45
- Lt. Karl-Heinz Ludwig (Prof. Dr.jur.) Tagebücher und Photos 1941
- Lt. Karl Ketterer
- Lt. Heinrich Schnappauf - Lt. Friedrich Graf Castell-Rüdenhausen, Lt. Karl-Heinz Gsell, Lt. Rüdiger von Moltke, Lt. Heinz Geissler, Lt. Manfred Kurze, etc.
- Erinnerungen von Lt. Schnappauf
- Photoalbum Dr.W.Grigat
- StabsFw. Friedrich Wiegand
- HFW Helmut Sommerlatte geb.28.10.1914 aus Wahren
- Ofw. Walter Wolf - Fw. Georg Körner - Uffz. Carl P...
- OFw. Otto Eidloth
- OFw. Eduard Ender vermisst 18.01.1945 in Ostpreußen
- Fw. Karl Kunzmann
- Fw. Willi Schneider - OGfr. Alfred Hilpert - Uffz. Hubert Düll
- Fw. Erwin Wagner
- Uffz. Hermann Ott 19.12.21 - 5.Januar 1945 Džūkste - Lettland
- Uffz. Gitter
- Tagebuch OGfr. Franz Weber
- Sigurd Hutschenreuther
- OREL-MZENSK Bildband
- Korrekturen zum Archiv Band 1
- Archiv- Ruth Kutzner Halver 1940
- Der Gedenkstein des Panzerregiment 35
Montag, 30. Januar 2012
1942 - Stabsquartier in Beresowka
1942 Winter in Sikejewo - Pz.Rgt.35 Archiv
Wachposten mit kalten Füssen in Sikejewo |
Sikejewo |
Heu und Verpflegung für Sikejewo |
Die guten Bilder werden auch gefunden
und zu dieser Kopie gefügt.
Es ist Puzzle Arbeit und nach hundert Mal,
findet sich wieder eine neue Kleinigkeit,
welche zuvor übersehen wurde.
Es ist gut, dass man am Post immer
wieder arbeiten, korrigieren
und verbessern kann.
Einmal findet sich in den Kopien ein Stück Text,
ein andermal auf einer Bildrückseite,
oder in einem der verstreuten Alben.
Es ist noch lange nicht zu Ende,
aber diesen Überblick hatten
selbst unsere Veteranen nicht.
durch Sikejewo |
Schierennen in Sikejewo |
Karawane mit Heu für die Pferde in Sikejewo |
März 1942 - Raum Beresowka - Kollaborateure als Hilfspolizei und Pferde -
Sonntag, 29. Januar 2012
März 1942 - Raum Beresowka - Spähtrupps durchkämmen die Dörfer -
Das ist ein dunkler Teil der Regimentsgeschichte. Das Regiment ist schwach, hat fast keine schweren Waffen mehr. Praktisch keine Panzer. Wie Soldaten Napoleons durchkämmen sie auf Pferdeschlitten die Dörfer auf der Suche nach Partisanen, oder Sympathisanten, Helfern oder Helfershelfern. Denunzianten werden gefödert, Verräter gezüchtet. Fast siebzig Jahre später, in Afghanistan laufen die Enkelsöhne der Kriegsparteien wieder durch Dörfer. Neue Interessen, neue Koalitionen, neue Verbündete, neue Feinde, alte Methoden. Bekannter Tod. ( Die Insel der weinenden Frauen in Minsk spricht eine eigene Sprache)
Samstag, 28. Januar 2012
März 1942 Ustje - vorletzter Film - Lt. Grigat Archiv
Panzertreffen 4. Mai - "Gern komme ich im Mai als Vertreter meines Vaters nach Bamberg zum Treffen"
Manchmal liest man nur eine Zeile und weiss dann ganz genau, dass dieser Satz alles auf den Punkt bringt!
"als Vertreter meines Vaters!"
Genau das ist der tiefe Sinn unserer Arbeit, unserer Geschichte. Wir sind die Stellvertreter unserer Vorfahren!
Wir stehen in der Kette der Menschen die sich vererbt und weitervermehrt haben. Wir sind, - also haben wir auch Verantwortung.
Mutig, wenn ein Sohn, oder ein Verwandter dies annimmt und sich der Tradition stellt. Der Dom verkörpert 1.000 Jahre alle menschlichen Eigenschaften, Gutes wie Schlechtes der gewesenen Menschen.
Abwenden und ignorieren ist die Todsünde.
Alles was zum Panzertreffen gesagt werden kann, wird hier in diesem Post zu finden sein.
Der "Link" ist das Bild vom Dom oben am Bloganfang
Anmeldung zum Panzertreffen bei Dr. Peter Schwarzmann
Treffpunkt 4. Mai -10:oo - Dom -
Sehr geehrter Herr Zeis,
vielen Dank für Ihre Buchung:
Kombiführung Bamberger Dom
und Sonderausstellung "Dem Himmel entgegen" vom 31.01.2012.
am: Freitag, 04.05.2012
um: 10.30 - 12.00 Uhr
Treffpunkt: an der Kasse im Diözesanmuseum
Teilnehmer: Erwachsengruppe ( max. 25 Personen pro Gruppe)
Preis: je 9,00 € pro Person für Führungsgebühr (Dom und Museum) und Eintritt in die Sonderausstellung
Dauer: 1,5 Stunden
Bemerkung: 2 Führer wurden bestellt
Mittagessen in Bamberg - Frank Pfeil sucht ein passendes Lokal aus.
Übernachtungsmöglichkeiten: Frank Pfeil ist der Ansprechpartner
Da gibt es in Franken genug. Etwas ausserhalb oft günstiger!
Alles Weitere wird folgen...
"als Vertreter meines Vaters!"
Genau das ist der tiefe Sinn unserer Arbeit, unserer Geschichte. Wir sind die Stellvertreter unserer Vorfahren!
Wir stehen in der Kette der Menschen die sich vererbt und weitervermehrt haben. Wir sind, - also haben wir auch Verantwortung.
Mutig, wenn ein Sohn, oder ein Verwandter dies annimmt und sich der Tradition stellt. Der Dom verkörpert 1.000 Jahre alle menschlichen Eigenschaften, Gutes wie Schlechtes der gewesenen Menschen.
Abwenden und ignorieren ist die Todsünde.
Alles was zum Panzertreffen gesagt werden kann, wird hier in diesem Post zu finden sein.
Der "Link" ist das Bild vom Dom oben am Bloganfang
Anmeldung zum Panzertreffen bei Dr. Peter Schwarzmann
Treffpunkt 4. Mai -10:oo - Dom -
Sehr geehrter Herr Zeis,
vielen Dank für Ihre Buchung:
Kombiführung Bamberger Dom
und Sonderausstellung "Dem Himmel entgegen" vom 31.01.2012.
am: Freitag, 04.05.2012
um: 10.30 - 12.00 Uhr
Treffpunkt: an der Kasse im Diözesanmuseum
Teilnehmer: Erwachsengruppe ( max. 25 Personen pro Gruppe)
Preis: je 9,00 € pro Person für Führungsgebühr (Dom und Museum) und Eintritt in die Sonderausstellung
Dauer: 1,5 Stunden
Bemerkung: 2 Führer wurden bestellt
Mittagessen in Bamberg - Frank Pfeil sucht ein passendes Lokal aus.
Übernachtungsmöglichkeiten: Frank Pfeil ist der Ansprechpartner
Da gibt es in Franken genug. Etwas ausserhalb oft günstiger!
Alles Weitere wird folgen...
Freitag, 27. Januar 2012
"Im Wald bei den Mücken" Die Gitarre und das Baby...
Gerade lese ich den Blogeintrag von Axel in "Vorwärts und durch" und reibe mir die Augen! Tatsächlich! An der Gitarre baumelt das "Baby"! Ich kanns nicht glauben, auch ich habe dieses Bild so noch nicht gesehen! Normalerweise studiere ich hundert Mal jedes Bild und kenne mittlerweilen selbst die Zehen des linken Fusses von Schulz-Merkel. Immer wieder stosse auch ich auf nicht mir aufgefallene kleinste Merkmale. Ehrlicherweise muss ich sagen dass ich am Anfang etwas gezweifelt habe und mir einen Moment dachte, ob nicht der große Wunsch, den Vater auf einem Bild zu finden, die Pupille wunschgemäss verändert und getäuscht haben könnte. Doch jetzt sind alle Zweifel beseitigt. Ein neues kleines, großes Wunder bestätigt! Umso größer ist die gemeinsame Freude! In Arno Debus Archiv hatte ich schon einmal das Bild als schwache Kopie gesehen, aber nur mit einem Namen: Schneider - aber nicht der Fritz Schneider. Ich kann auch gar nicht mehr sagen, woher ich das Bild hatte. Die meisten Bilder sind ohne Namen, ohne Beschriftung und für eine Veröffentlichung wenig geeignet. So war es blanker Zufall, dass dieses Bild den Weg in den Blog fand. Durch die berührende Geschichte wird das Bild zu einem wichtigen Dokument. Einen extra Eintrag wert. Klickt auf das blaue Buch von "Vorwärts und durch" oder den hier unterlegten Link und lasst Euch berühren von den verschüttet geglaubten Erinnerungen. Mir bleibt die Anteilnahme und die Gewissheit, dass die Arbeit an diesem Blog nicht unsinnig und vergebens war und ist.
Geronimo der Apache - Ende Film Nr. 31 - Lt. W. Grigat
v. Lauchert - Rudi Meyer - Dr. H.J. Schulz - Merkel - H.J. v. Köckritz |
Auch ohne Uniform ist Lauchert gefährlich. Es ist bezeichnend für die deutsche Taktik, dass noch bevor die Abteilung mit Hptm. v. Cossel aus Orel abrückt, Major v. Lauchert mit seinem Erkunderzug ( Scouts) bereits vor Ort ist. Eine Abteilung, eine Einheit, eine Kompanie, einen Zug von "hinten" zu führen gilt als schwerwiegendes und unverzeihliches Vergehen. Das wird auch Oberst Christern, ein sonst untadeliger Mann durch Gen. Eberbach noch in Bamberg vorgeworfen. Cossel referiert vor Fritz Schneider in Frankreich eine Stunde lang vom "vorsterben" und nicht nur vom "vorleben" eines deutschen Offiziers. Selbst mein Vater hat mir als junger Unternehmer eingebleut: Verlange von Untergebenen nur das, was du selbst zu leisten instande bist!" Das hat gesessen! - vormachen - vorleben - vorsterben! Das war deutsche Taktik der (kämpfenden) Soldaten. Die Bunkersoldaten trugen nur die Uniform.
Donnerstag, 26. Januar 2012
Juli 1942 Kosminskij - Dolmetscher Georg Zatariuk
Mittwoch, 25. Januar 2012
Dienstag, 24. Januar 2012
Major von Lauchert im Juli 1942 - Lt. Grigat fotografiert in Kosminskij
Nach Kriegsende kam Lauchert als Schornsteinfeger verkleidet nach Bamberg. Man sagte dass die Amerikaner ihn erschiessen lassen wollten wegen einiger Vorfälle mit gefangenen US Soldaten. |
Achatz Archiv - Welcher Uffz. gerade sein "Männchen baut" ist nicht bekannt. |
Montag, 23. Januar 2012
16.-18.7. 42 in Kosminskij - Olt.Gerd Georgi und Hptm. Hans-Joachim von Köckritz
Sonntag, 22. Januar 2012
Juli 1942 - Abwehrkampf nördlich Bolchow Lt. Grigat in Kabala - Light Tank "Pilot M2"
aus Russland hinzugefügt... |
aus Russland hinzugefügt... |
aus Russland hinzugefügt... |
Stecken geblieben, Bergeversuch ohne Erfolg - verlassen |
Light Tank "Pilot M2" In Kabala |
Samstag, 21. Januar 2012
Robert Wern Story - Samstag 21.Januar - Mit Fritz Schneider bei Robert
16:12 Ich setze mich wieder an den PC und schreibe auf, was sich heute so zugetragen hat.
Fritz abgeholt und im Schneetreiben zu Robert Wern gefahren. Die Freude war riesengroß!
Robert, wie ich ihn ab heute nennen darf, hat mir den Brief von Wayne Gsell gezeigt, die Karte aus Moskau, Mzensk und von Axel Schröder berichtet, der ihn von Berlin aus anrief.
Ich habe ihm erklärt was Wayne Gsell in Portland macht und dass er als Pfarrer einen Gottesdienst für Ludwig Fritzmann abgehalten hat. Dann von Stanislav aus Moskau und Mzensk berichtet und von Axel, dem Sohn des "Waffenjodlers" mit der Gitarre. An ihn kann er sich sehr gut erinnern, denn mit der I- Staffel hat er öfters zu tun gehabt.
Zuerst allen hier genannten einen herzlichen Gruss und Dankeschön von Robert Wern!
Es war ein ganz tolle Sache, die Ihr hier geleistet habt! Es ist das Beste was man zu dieser Zeit noch geben kann!
Ich habe ihn genau befragt, und er sagte mir, dass er bei Panzer 25 Erlangen als gesamte und komplette 4. Kompanie auf die Krim in den ersten Einsatz kam. Ohne tschechische Skoda Panzer, die kamen extra. Ich habe diverse Video mitgeschitten ...
Mal sehen, was ich verwenden kann.
Die Videos sind sehr gross und nicht in diesen Blog zu stellen.
Flugplatz Kertsch - Eli Ali? Sinfernopol - leider sehr schlechter Ton ( Ich habe das winzige Micro zugehalten)
nach Vernichtung der Deutschen Einheit zu Panzerverband 700 - nach dessen Vernichtung zu Werfer Einheit - Beschreibung der Werfer, Holzgestelle, mit Wasserwaage eingerichtet. Es kommen immer zwei Mann, zuletzt Robert und ein Offizier. Der Offizier sagt, wenn Robert zu zünden hat. Sie sind in einer Entfernung von ca. 30 m. Dann Stellungswechsel, denn die Russen sehen genau, wo sie sind. Dann Metallgestell, dann auf KFZ ( Stuka zu Fuss) dann Story vom Klappenschrank bei der Artillerie,
Er bedient als Funker einen Klappenschrank mit 20 Anschlüssen, stöpselt die Verbindungen. Sein Spiess ist von sieben Tagen, fünf Tage besoffen. Als ein Gefecht tobt, torkelt der Spiess ins Zimmer, findet die Türe nicht und will zum Fenster raus, dabei reisst er ihm alle Verbindungen raus! Die einzelnen Abteilungen haben keine Verbindung mehr! Eine Katastrophe! Man schmeisst ihn wieder raus! Er kommt dann zu Pz. 35 im Süden... Er steht an der Strasse und fragt einen vorbeifahrenden Panzer, ob er mit aufsitzen kann. So kommt er zu Panzer 35. Im Süden muss er einen Panzer mit defekter Kanone in die Werkstatt fahren. Er schlichtet den Panzer voll Melonen und sie fahren zu dritt zur Werkstattkompanie. Die Melonen werden schön auf Pyramide geschlichtet. Er bekommt als erstes einen Anschiss, weil er mit drei Mann zur Werkstatt gefahren ist. Auf die Melonen bekommt die ganze Werkstattkompanie den Dünnschiss, weil sie Melonen ohne Ende essen. Wegen Zersetzung der Wehrkraft bekommt er wieder 3 Tage Bau! Allerdings nur auf dem Papier, weil es wieder hektisch wird und alle weiterzieht.
Bei einem längeren Aufenthalt werden sie zur Ernte eingesetzt und Robert muss einen Erntewagen mit Getreidegarben beladen. Sie schlichten so hoch, dass trotz Stütze der wagen umfällt. Der Bauer meldet Robert wegen Zersetzung der Wehrkraft! Wieder 3 Tage Bau! Robert wird in die Scheune des Bauern eingesperrt. Neben der Scheune stehen drei Bienenkörbe. Robert kommt an die Körbe und frisst dem Bauern alle Bienenstöcke mit Honig leer!
Auch bei der Partisanenbekämpfung in den Pripjetsümpfen eingesetzt. Er bekommt Fleckfieber und Malaria. Er erzählt von den unglaublichen Tarnungen der Partisanen. Unterwasser Bunker unter Tümpeln. Die Partisanen tauchen aus dem Wasser im Schilf auf und schiessen. Er findet einen Verwundeten, den die Partisanen in einen Ameisenhaufen gesetzt haben. Er wäscht ihn ab und der Verwundete wird den Krieg überleben. Er winkt ab und will sich gar nicht mehr an diese Kämpfe erinnern.
Wasserholen und Gefangener der Russen - Es gibt kein sauberes Wasser, der Durst ist schlimmer als der Hunger! Robert Wern zieht mit seinem Kanister los um Wasser zu suchen. Er findet einen Brunnen, doch darin liegt ein Toter...
In der Welt der Grausamkeiten, der Barbarei sind kleine Wunder selten. Aus diesem Grunde lade ich dieses Video hoch und stelle es in diesen Blog. Es ist heute aufgenommen und Fritz Schneider war als Zeuge anwesend. Erbauen sie sich der Tatsache, dass es immer wieder Menschen gibt, welche der Bezeichnung auch gerecht werden. Hätte Fritz Schneider Robert Wern gemeldet, wie es eigentlich seine Pflicht gewesen wäre, so hätte man Robert Wern getötet. So haben sie sich gegenseitig das Leben gerettet und haben beide überlebt. Zum Abschied hat Fritz den Robert umarmt...
Der Panzer von Wern und Dürr beschiessen sich gegenseitig
Wenn die Verpflegung schlecht und ungeniessbar war dann kam alles in den "Rucksack". Das war der am Turm angebaute Kasten. ( Die guten Sachen waren in der "Broschürenkiste") Wern und Dürr besprachen, bei nächsten Angriff sich gegenseitig in den Rucksack zu schiessen mit dem MG. Dann erstatteten sie Meldung, dass durch Feindbeschuss die Rationen vernichtet wurden, So bekamen sie wieder frische Verpflegung, in der Hoffnung, dass geniessbare Verpflegung dabei wäre.
Der Einsatz bei Kowel - Bei Ludwig Fritzmann, dann zu Jupp Kessler. Er beschreibt Ludwig Fritzmann als äusserst besonnen Panzerkommandanten, bei dem man sich sicher fühlte. Ludwig Fritzmann führte die Befehle nicht immer aus, sondern änderte nach seinen Erfahrungen und Gefühlen die Anordnungen und blieb so auf seine Art Mensch und Christ. Widersprechen durfte man den Befehlen nicht, aber man musste ja nicht alles genauso machen. Auch ein Panzerkommandant hatte also eine gewissen Spielraum. Zu Jupp Kessler ging Robert Wern, wie auch andere Panzermänner nicht gerne in den Panzer, denn dieser war ein Draufgänger und "Unmensch".
Album von Fritz 4. Kp. Spiess Schuhmacher,Olt. Pfister, Lt. König (King), sowie einige noch nicht gesichtete Bilder. Ich werde bei Gelegenheit diese Bilder einscannen.
Behandlung neuer Panzer
Bei neu gelieferten Panzer schlugen die Besatzungen als erstes alle Befestigungen und Haken hinter dem Turm ab, um ein Ruheplätzchen zu schaffen. Gasmaskenbüchsen wurden "umfunktioniert" und ausgeräumt. Alles was nicht brauchbar war, kam in den "Rucksack". (Raum hinter dem Turm) Einmal schlief Robert Wern während der Panzerfahrt hinter dem Turm ( Ein begehrter Schlafplatz) und der Fahrer war Franz Weber. Franz Weber fuhr in einen Graben und Robert Wern fiel unter den Panzer. Glücklicherweise war in dem Graben kein Wasser und Wern blieb ohne Verletzungen am Leben. Robert war unverletzt konnte sich allerdings nicht mehr bewegen, denn er war eingeklemmt zwischen Panzer und dem kleinen Spalt zwischen Grabenboden und Panzer. Die ganze Nacht musste er unter dem Panzer ausharren, bis am nächsten Tag der Bergezug ihn aus seiner Lage befreien konnte. Das war wieder so ein unwahrscheinlich großes Glück das mancher hatte, ein anderer wie Fw. Ludwig dagegen nicht. Er fällt vor Sseredina Buda vom Panzer und ist sofort tot.
Flucht von der Nehrung -in einem der Post beschrieben
Flucht aus russischer Gefangenschaft - in einem der Post beschrieben
Als "blinder Passagier" auf russischem Dampfer - in einem der Post beschrieben
Vom russischen Frachter an das Ufer - in einem der Post beschrieben
Im englischen Lager - in einem der Post beschrieben
Der letzte Teil seiner Flucht -
in einem der Post beschrieben
In englischer Gefangenschaft, die im Übrigen auch nicht besser, als die der russischen war, denn er lebte in einem Erdloch, (Offiziere im Stall mit etwas Stroh) meldete er sich durch einen Aushang am Schwarzen Brett aufmerksam geworden nach Bayern, als Bergarbeiter in Penzberg. Das war die amrikanische Zone! Spannende Sache, wie er zu diesem "Ticket" kam! Jedenfalls sass er im Zug und sie bekamen ein US Einsatzpaket. Das gleiche Verpflegungspaket wie amerikanische Soldaten. Robert Wern fielen die Augen aus dem Kopf! Was da alles drin war! Alles was ein hungerndes Soldatenherz sich nur vorstellen und erträumen konnte und nie geglaubt hätte. Es war ALLES drin! Bis zum Büchsenöffner und Klopapier. Spannend waren die weissen Tafeln! Man probierte sie zu essen! Das war fürchterlich. Man tat es in die Suppe - ungeniessbar! So klopfte man es zu Pulver und mengte es unter das Essen, denn was da drin war, liess ein deutscher Soldat nach den entbehrungsreichen Jahren nicht verkommen! Es ist ihnen nicht gut bekommen. Magenschmerzen und Dünnpfiff ( Diarrhoe) quälten sie danach. Robert Wern wendet sich mir zu! Schaut mir ins Gesicht und fragt: "Weisst Du was das war?"
BRENNSPIRITUS! Auch ESBIT genannt. Das kannte noch kein deutscher Landser.
In Ochsenfurt ist der Robert vom Waggon gesprungen und der amerikanischen Gastlichkeit entkommen. Die Kohlen in Penzberg musste ein anderer aus dem berg holen. Er "trampte" nach Bamberg und Nürnberg. In Fürth meldete er sich bei der Bahnhofsmission, bekam eine Suppe und einen vorläufigen Ausweis. Das war seit langer Zeit dann das erste Mal, dass er wieder seinen Namen schrieb: Robert Wern - Nürnberg
Ein Sechserpack mit Bier für Robert Wern ist besorgt. Fritz wird wieder bereits unter der Haustüre stehen, bewaffnet mit Regenschirm und Stofftasche, immer 15 Minuten vor der verabredeten Zeit
( 10:oo). Jedes Mal, wenn ich dies berücksichtige, steht er beim nächsten Termin wieder früher an der Haustüre ( Ich werde 9:3o da sein). Für ihn ein großer Moment, denn er nimmt diese Besuche sehr ernst. Er weiss genau, dass es ein Wettrennen mit der Zeit ist. Traurig dass in den Familien die Kinder und Enkelkinder so wenig Zeit finden, um das wirkliche Kapital, die Erinnerungen, die Erfahrungen einzusammeln. Es zählt nur Bargeld und Immobilien. Man lernt zu wenig aus der Zeit und von den Alten. Sie sind unmodern, passen nicht mehr in die Zeit. Hinterher werden sie jammern und klagen, dass sie sich nicht genügend um sie gekümmert haben. Die Erinnerungen und die Erfahrungen aus den Jahrzehnten werden für immer verloren sein. Im Verifizieren mit den Ereignissen, die um uns ablaufen, liegt unser Gewinn. Man glaubt dann nicht mehr den Rattenfängern, den Scharlatanen, die nur mit dummen Menschen das machen können, was sie wollen....
Morgen gibt es wieder Bilder aus dem Grigat Archiv...
Beim Abschied sagt Robert Wern: "Wer weiss wann wir und ob wir uns wiedersehen!"
Wir werden wieder Robert Wern besuchen...
Euch allen nochmals einen schönen Gruss und ein herzliches Dankeschön!
Fritz sagt mir zuletzt noch, dass ihn unsere Arbeit und "sein" Regiment jung halten und seine einzige Freude ist!
Fritz abgeholt und im Schneetreiben zu Robert Wern gefahren. Die Freude war riesengroß!
Robert, wie ich ihn ab heute nennen darf, hat mir den Brief von Wayne Gsell gezeigt, die Karte aus Moskau, Mzensk und von Axel Schröder berichtet, der ihn von Berlin aus anrief.
Ich habe ihm erklärt was Wayne Gsell in Portland macht und dass er als Pfarrer einen Gottesdienst für Ludwig Fritzmann abgehalten hat. Dann von Stanislav aus Moskau und Mzensk berichtet und von Axel, dem Sohn des "Waffenjodlers" mit der Gitarre. An ihn kann er sich sehr gut erinnern, denn mit der I- Staffel hat er öfters zu tun gehabt.
Zuerst allen hier genannten einen herzlichen Gruss und Dankeschön von Robert Wern!
Es war ein ganz tolle Sache, die Ihr hier geleistet habt! Es ist das Beste was man zu dieser Zeit noch geben kann!
Ich habe ihn genau befragt, und er sagte mir, dass er bei Panzer 25 Erlangen als gesamte und komplette 4. Kompanie auf die Krim in den ersten Einsatz kam. Ohne tschechische Skoda Panzer, die kamen extra. Ich habe diverse Video mitgeschitten ...
Mal sehen, was ich verwenden kann.
Die Videos sind sehr gross und nicht in diesen Blog zu stellen.
Flugplatz Kertsch - Eli Ali? Sinfernopol - leider sehr schlechter Ton ( Ich habe das winzige Micro zugehalten)
nach Vernichtung der Deutschen Einheit zu Panzerverband 700 - nach dessen Vernichtung zu Werfer Einheit - Beschreibung der Werfer, Holzgestelle, mit Wasserwaage eingerichtet. Es kommen immer zwei Mann, zuletzt Robert und ein Offizier. Der Offizier sagt, wenn Robert zu zünden hat. Sie sind in einer Entfernung von ca. 30 m. Dann Stellungswechsel, denn die Russen sehen genau, wo sie sind. Dann Metallgestell, dann auf KFZ ( Stuka zu Fuss) dann Story vom Klappenschrank bei der Artillerie,
Er bedient als Funker einen Klappenschrank mit 20 Anschlüssen, stöpselt die Verbindungen. Sein Spiess ist von sieben Tagen, fünf Tage besoffen. Als ein Gefecht tobt, torkelt der Spiess ins Zimmer, findet die Türe nicht und will zum Fenster raus, dabei reisst er ihm alle Verbindungen raus! Die einzelnen Abteilungen haben keine Verbindung mehr! Eine Katastrophe! Man schmeisst ihn wieder raus! Er kommt dann zu Pz. 35 im Süden... Er steht an der Strasse und fragt einen vorbeifahrenden Panzer, ob er mit aufsitzen kann. So kommt er zu Panzer 35. Im Süden muss er einen Panzer mit defekter Kanone in die Werkstatt fahren. Er schlichtet den Panzer voll Melonen und sie fahren zu dritt zur Werkstattkompanie. Die Melonen werden schön auf Pyramide geschlichtet. Er bekommt als erstes einen Anschiss, weil er mit drei Mann zur Werkstatt gefahren ist. Auf die Melonen bekommt die ganze Werkstattkompanie den Dünnschiss, weil sie Melonen ohne Ende essen. Wegen Zersetzung der Wehrkraft bekommt er wieder 3 Tage Bau! Allerdings nur auf dem Papier, weil es wieder hektisch wird und alle weiterzieht.
Bei einem längeren Aufenthalt werden sie zur Ernte eingesetzt und Robert muss einen Erntewagen mit Getreidegarben beladen. Sie schlichten so hoch, dass trotz Stütze der wagen umfällt. Der Bauer meldet Robert wegen Zersetzung der Wehrkraft! Wieder 3 Tage Bau! Robert wird in die Scheune des Bauern eingesperrt. Neben der Scheune stehen drei Bienenkörbe. Robert kommt an die Körbe und frisst dem Bauern alle Bienenstöcke mit Honig leer!
Auch bei der Partisanenbekämpfung in den Pripjetsümpfen eingesetzt. Er bekommt Fleckfieber und Malaria. Er erzählt von den unglaublichen Tarnungen der Partisanen. Unterwasser Bunker unter Tümpeln. Die Partisanen tauchen aus dem Wasser im Schilf auf und schiessen. Er findet einen Verwundeten, den die Partisanen in einen Ameisenhaufen gesetzt haben. Er wäscht ihn ab und der Verwundete wird den Krieg überleben. Er winkt ab und will sich gar nicht mehr an diese Kämpfe erinnern.
Wasserholen und Gefangener der Russen - Es gibt kein sauberes Wasser, der Durst ist schlimmer als der Hunger! Robert Wern zieht mit seinem Kanister los um Wasser zu suchen. Er findet einen Brunnen, doch darin liegt ein Toter...
In der Welt der Grausamkeiten, der Barbarei sind kleine Wunder selten. Aus diesem Grunde lade ich dieses Video hoch und stelle es in diesen Blog. Es ist heute aufgenommen und Fritz Schneider war als Zeuge anwesend. Erbauen sie sich der Tatsache, dass es immer wieder Menschen gibt, welche der Bezeichnung auch gerecht werden. Hätte Fritz Schneider Robert Wern gemeldet, wie es eigentlich seine Pflicht gewesen wäre, so hätte man Robert Wern getötet. So haben sie sich gegenseitig das Leben gerettet und haben beide überlebt. Zum Abschied hat Fritz den Robert umarmt...
Der Panzer von Wern und Dürr beschiessen sich gegenseitig
Wenn die Verpflegung schlecht und ungeniessbar war dann kam alles in den "Rucksack". Das war der am Turm angebaute Kasten. ( Die guten Sachen waren in der "Broschürenkiste") Wern und Dürr besprachen, bei nächsten Angriff sich gegenseitig in den Rucksack zu schiessen mit dem MG. Dann erstatteten sie Meldung, dass durch Feindbeschuss die Rationen vernichtet wurden, So bekamen sie wieder frische Verpflegung, in der Hoffnung, dass geniessbare Verpflegung dabei wäre.
Der Einsatz bei Kowel - Bei Ludwig Fritzmann, dann zu Jupp Kessler. Er beschreibt Ludwig Fritzmann als äusserst besonnen Panzerkommandanten, bei dem man sich sicher fühlte. Ludwig Fritzmann führte die Befehle nicht immer aus, sondern änderte nach seinen Erfahrungen und Gefühlen die Anordnungen und blieb so auf seine Art Mensch und Christ. Widersprechen durfte man den Befehlen nicht, aber man musste ja nicht alles genauso machen. Auch ein Panzerkommandant hatte also eine gewissen Spielraum. Zu Jupp Kessler ging Robert Wern, wie auch andere Panzermänner nicht gerne in den Panzer, denn dieser war ein Draufgänger und "Unmensch".
Album von Fritz 4. Kp. Spiess Schuhmacher,Olt. Pfister, Lt. König (King), sowie einige noch nicht gesichtete Bilder. Ich werde bei Gelegenheit diese Bilder einscannen.
Behandlung neuer Panzer
Bei neu gelieferten Panzer schlugen die Besatzungen als erstes alle Befestigungen und Haken hinter dem Turm ab, um ein Ruheplätzchen zu schaffen. Gasmaskenbüchsen wurden "umfunktioniert" und ausgeräumt. Alles was nicht brauchbar war, kam in den "Rucksack". (Raum hinter dem Turm) Einmal schlief Robert Wern während der Panzerfahrt hinter dem Turm ( Ein begehrter Schlafplatz) und der Fahrer war Franz Weber. Franz Weber fuhr in einen Graben und Robert Wern fiel unter den Panzer. Glücklicherweise war in dem Graben kein Wasser und Wern blieb ohne Verletzungen am Leben. Robert war unverletzt konnte sich allerdings nicht mehr bewegen, denn er war eingeklemmt zwischen Panzer und dem kleinen Spalt zwischen Grabenboden und Panzer. Die ganze Nacht musste er unter dem Panzer ausharren, bis am nächsten Tag der Bergezug ihn aus seiner Lage befreien konnte. Das war wieder so ein unwahrscheinlich großes Glück das mancher hatte, ein anderer wie Fw. Ludwig dagegen nicht. Er fällt vor Sseredina Buda vom Panzer und ist sofort tot.
Flucht von der Nehrung -in einem der Post beschrieben
Flucht aus russischer Gefangenschaft - in einem der Post beschrieben
Als "blinder Passagier" auf russischem Dampfer - in einem der Post beschrieben
Vom russischen Frachter an das Ufer - in einem der Post beschrieben
Im englischen Lager - in einem der Post beschrieben
Der letzte Teil seiner Flucht -
in einem der Post beschrieben
In englischer Gefangenschaft, die im Übrigen auch nicht besser, als die der russischen war, denn er lebte in einem Erdloch, (Offiziere im Stall mit etwas Stroh) meldete er sich durch einen Aushang am Schwarzen Brett aufmerksam geworden nach Bayern, als Bergarbeiter in Penzberg. Das war die amrikanische Zone! Spannende Sache, wie er zu diesem "Ticket" kam! Jedenfalls sass er im Zug und sie bekamen ein US Einsatzpaket. Das gleiche Verpflegungspaket wie amerikanische Soldaten. Robert Wern fielen die Augen aus dem Kopf! Was da alles drin war! Alles was ein hungerndes Soldatenherz sich nur vorstellen und erträumen konnte und nie geglaubt hätte. Es war ALLES drin! Bis zum Büchsenöffner und Klopapier. Spannend waren die weissen Tafeln! Man probierte sie zu essen! Das war fürchterlich. Man tat es in die Suppe - ungeniessbar! So klopfte man es zu Pulver und mengte es unter das Essen, denn was da drin war, liess ein deutscher Soldat nach den entbehrungsreichen Jahren nicht verkommen! Es ist ihnen nicht gut bekommen. Magenschmerzen und Dünnpfiff ( Diarrhoe) quälten sie danach. Robert Wern wendet sich mir zu! Schaut mir ins Gesicht und fragt: "Weisst Du was das war?"
BRENNSPIRITUS! Auch ESBIT genannt. Das kannte noch kein deutscher Landser.
In Ochsenfurt ist der Robert vom Waggon gesprungen und der amerikanischen Gastlichkeit entkommen. Die Kohlen in Penzberg musste ein anderer aus dem berg holen. Er "trampte" nach Bamberg und Nürnberg. In Fürth meldete er sich bei der Bahnhofsmission, bekam eine Suppe und einen vorläufigen Ausweis. Das war seit langer Zeit dann das erste Mal, dass er wieder seinen Namen schrieb: Robert Wern - Nürnberg
Ein Sechserpack mit Bier für Robert Wern ist besorgt. Fritz wird wieder bereits unter der Haustüre stehen, bewaffnet mit Regenschirm und Stofftasche, immer 15 Minuten vor der verabredeten Zeit
( 10:oo). Jedes Mal, wenn ich dies berücksichtige, steht er beim nächsten Termin wieder früher an der Haustüre ( Ich werde 9:3o da sein). Für ihn ein großer Moment, denn er nimmt diese Besuche sehr ernst. Er weiss genau, dass es ein Wettrennen mit der Zeit ist. Traurig dass in den Familien die Kinder und Enkelkinder so wenig Zeit finden, um das wirkliche Kapital, die Erinnerungen, die Erfahrungen einzusammeln. Es zählt nur Bargeld und Immobilien. Man lernt zu wenig aus der Zeit und von den Alten. Sie sind unmodern, passen nicht mehr in die Zeit. Hinterher werden sie jammern und klagen, dass sie sich nicht genügend um sie gekümmert haben. Die Erinnerungen und die Erfahrungen aus den Jahrzehnten werden für immer verloren sein. Im Verifizieren mit den Ereignissen, die um uns ablaufen, liegt unser Gewinn. Man glaubt dann nicht mehr den Rattenfängern, den Scharlatanen, die nur mit dummen Menschen das machen können, was sie wollen....
Morgen gibt es wieder Bilder aus dem Grigat Archiv...
Beim Abschied sagt Robert Wern: "Wer weiss wann wir und ob wir uns wiedersehen!"
Wir werden wieder Robert Wern besuchen...
Euch allen nochmals einen schönen Gruss und ein herzliches Dankeschön!
Fritz sagt mir zuletzt noch, dass ihn unsere Arbeit und "sein" Regiment jung halten und seine einzige Freude ist!
Donnerstag, 19. Januar 2012
1942 An den Ufern des Nugr im August "Die Nackten und die Toten"
Mittwoch, 18. Januar 2012
zu 1942
li.Lt. Jarausch in Bamberg 1942 |
Der spätere Hauptmann und vermisste Wilhelm ( Bill ) Esser. Der noch Jahre vergeblich gesucht wurde. |
August 1942 Ditschkow Das Ritterkreuz hängt vor dem Zelt am Baum
1942 Bei Bolchow an den Ufern des Nugr im August
Juli 1942 - Abwehrkampf nördlich Bolchow Lt. Grigat in Kabala
Wahrscheinlich der gleiche Kommandeur... |
Medium Tank "Pilot M3" Auf dem Panzer M3 Lee 6121 steht geschrieben- "Wir werden die gequälten sowjetischen Menschen rächen" (Übersetzung unseres Mitarbeiters Stanislav) |
Dienstag, 17. Januar 2012
Montag, 16. Januar 2012
Stellungswechsel - Lt. Grigat in Blisnowskij
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