Westufer des Dnjepr
In den Uferhang ragt die Ruine. Nach den bisherigen Erkenntnissen vermuteten wir das ehemalige Fort. Die Schlossruine befindet sich hinter dem Platz auf dem sich die im Kriege zerstörte Kathedrale befand. Mir wurde auch berichtet, dass bei Grabungsarbeiten in Stary Bychow, vor etlichen Jahren zahlreiche Gräber von deutschen Soldaten gefunden worden seien. Aus welcher Epoche konnte mir niemand sagen. Den Toten waren mit ihren Mänteln die Gesichter bedeckt worden und sie hatten blaue Glasflaschen mit Zetteln über ihre Identität bei sich gehabt. Ein größerer Zinksarg war auch dabei. Alles wurde jedoch vernichtet. Übrigens: Der Sohn des letzten Sachsenkönigs, Prinz Ernst Heinrich von Sachsen, hatte eine Schwadron im I. WK in Stary Bychow. Beschrieben in seinem wunderbaren Buch: " Mein Leben" - Vom Königsschloss zum Bauernhof -
Über jeden Soldaten liesse sich ein Buch schreiben...
- General Eberbach - Kriegshandwerker -
- General Eberbach - Betrachtungen...
- Major d.R. "Bubi" Schultz
- Major (Gen.) Meinrad v. Lauchert
- Hptm. Gerd Georgi - Chemnitz
- Hptm. Hans Georg Müller
- Olt. Heinrich (Heinz) Wagner
- Olt. Harald Wagner Teil 1
- Olt. Honstetter
- Olt. Werner Baeck
- Olt. Fritz Schneider - statt Nachruf lebendige Sei...
- Archiv Fritz Schneider - Feldpost
- Lt. Karl - Heinz Gsell in Kiel - 28.8.1922 - 25. F...
- Lt. Conrad Badekow - Abt. Adjudant II./I. Panzerregiment 35 14.11.44 - 4.4.45
- Lt. Karl-Heinz Ludwig (Prof. Dr.jur.) Tagebücher und Photos 1941
- Lt. Karl Ketterer
- Lt. Heinrich Schnappauf - Lt. Friedrich Graf Castell-Rüdenhausen, Lt. Karl-Heinz Gsell, Lt. Rüdiger von Moltke, Lt. Heinz Geissler, Lt. Manfred Kurze, etc.
- Erinnerungen von Lt. Schnappauf
- Photoalbum Dr.W.Grigat
- StabsFw. Friedrich Wiegand
- HFW Helmut Sommerlatte geb.28.10.1914 aus Wahren
- Ofw. Walter Wolf - Fw. Georg Körner - Uffz. Carl P...
- OFw. Otto Eidloth
- OFw. Eduard Ender vermisst 18.01.1945 in Ostpreußen
- Fw. Karl Kunzmann
- Fw. Willi Schneider - OGfr. Alfred Hilpert - Uffz. Hubert Düll
- Fw. Erwin Wagner
- Uffz. Hermann Ott 19.12.21 - 5.Januar 1945 Džūkste - Lettland
- Uffz. Gitter
- Tagebuch OGfr. Franz Weber
- Sigurd Hutschenreuther
- OREL-MZENSK Bildband
- Korrekturen zum Archiv Band 1
- Archiv- Ruth Kutzner Halver 1940
- Der Gedenkstein des Panzerregiment 35
Samstag, 30. Oktober 2010
Freitag, 29. Oktober 2010
Panzertreffen 26.November
Dienstag, 26. Oktober 2010
Sonntag, 24. Oktober 2010
Besuch bei Karl Schneider Hellmitzheim...
Heute haben Xaverl und ich Karl besucht. Er hat sich sehr gefreut und grüßt alle Kameraden. Besonders Fritz Schneider und Heinz Goller. Er hat mir sein Buch "Hellmitzheimer Geschichte und Geschichten! mit Widmung geschenkt. Das ist eine grosse Ehre und Xaverl wird noch in vielen Jahren dieses Buch für seine Arbeiten lesen und Interesse daran finden.
Nachts fallen ihm immer wieder Sachen und Geschichten ein, welche er dann bei unseren Besuchen nicht immer parat hat. Schade dass wir nicht öfter vor Ort sein können und seine Geschichten aufzeichnen.
Nachts fallen ihm immer wieder Sachen und Geschichten ein, welche er dann bei unseren Besuchen nicht immer parat hat. Schade dass wir nicht öfter vor Ort sein können und seine Geschichten aufzeichnen.
Donnerstag, 21. Oktober 2010
Das "Schweinderl"
Den herrlichsten Spruch des Tages ließ unsere Doris Wehner los, die Witwe von Hans Wehner, als sie mich beim Ansehen der Bilder fragte was wohl dieses Schweinchen am Panzer bedeuten möge!
Wir haben herrlich gelacht - auch das muss sein -
Wir haben herrlich gelacht - auch das muss sein -
Freitag, 15. Oktober 2010
Wanda und Sepp - Eine deutsch-polnische Geschichte
lasst mich eine kurze Geschichte erzählen...
Wir arbeiten an einem brisanten Thema, das noch lange nicht abgeschlossen ist.
Immer wieder werden in den Zeitungen Berichte, Kommentare, Debatten von wichtigen Persönlichkeiten angeregt, welche uns eigentlich nur irritieren können.
Quo Vadis? fragt mich einer unserer Beauftragten...
Wir alle sind menschliche Wesen, die eigentlich nur in Frieden leben und arbeiten wollen...
Die Wirklichkeit sah und sieht anders aus.
Wir finden tausend Gründe uns zu massakrieren, aber es gibt nur wenige Ereignisse, welche uns als Menschen zueinander finden lassen.
Ich sende euch ein Bild von einer hübschen jungen Frau und einem deutschen Soldaten.
"Wanda und Sepp"
Eigentlich völlig normal...
Der deutsche Soldat ist zu Ende des Krieges gefallen ...
Die junge Frau hat viel getrauert, dann geheiratet und im Alter erzählte sie wieder von ihrer grossen Liebe Sepp..
Das Besondere daran ist, dass Wanda Polin ist...
Die Verwandtschaft war nicht sehr erbaut, über Wandas Erklärungen.
Aber das Alter hat Wanda gesprächig gemacht und die beginnende Demenz ließ die Schranken fallen...
Wanda lebt noch, aber ihre Persönlichkeit entflieht ins Dunkel der Zeit...
Wandas Vater hatte einmal gesagt, dass er den Deutschen, den Sepp versteckt hätte, wenn er gewusst hätte, dass ihr geliebter Sepp fallen würde...
Wandas Eltern und die Eltern vom Sepp hatten sich auch während des Krieges einmal in Wien getroffen, um über die Zukunft ihrer Kinder zu sprechen!
Wanda und Olt."Sepp" Achammer aus Mühlbach b. Dietfurt |
Was zählt also im Leben? - Es zählt nur die Liebe!
Nur sie durchbricht alle Schranken, setzt sich über alle Grenzen hinweg...
Der Liebe ist egal, welche Spreche du sprichst- welche Uniform du anhast...
Sie gibt uns die Richtung vor in die wir arbeiten müssen...
Quo Vadis?
Zu Gerechtigkeit - Zu Verständnis - zu Respekt!
Nachtrag: Josef Achhammer - Geburtsdatum: 10.02.1922
Geburtsort: Mühlbach bei Dietfurt
Todes-/Vermisstendatum: 02.08.1944
Todes-/Vermisstenort: bei Malkinia
Eine weitere kleine Geschichte, weil grad der Tag der grossen Trauer in allen Ländern Europas ist, der höchste Feiertag im Jahr der Kelten und mir Anna den einzigen erhaltenen Brief von Sepp gegeben hat.
Wanda hatte ein kleine Schwester mit Namen Leokadia Koseform "Lodzia". Ihr hat der Sepp einen ganz rührigen Weihnachtsbrief geschrieben - den letzten- ... Ich werde ihn euch noch zeigen...
Die Tochter der kleinen Schwester hat ihn aufgehoben!
Alle anderen Briefe wurden aus Angst vernichtet, denn es war sehr gefährlich, einen Deutschen Soldaten zu lieben, oder geliebt zu haben.
Das kleine Mädchen hat den Brief versteckt und Anna die Tochter der Lodzia hat ihn mir vor einigen Tagen gegeben.
Heute habe ich nun versucht in Dietfurt einen Achhammer zu finden - nur in einem angrenzenden Ort fand ich einen Achhammer. Er war sehr hilfsbereit und er fuhr extra nach Mühlbach, denn er wusste von keinen Achhammern aus Mühlbach 13a. Auch besitzt er eine Ahnentafel der Achhammer bis ins 16. Jahrhundert. Er hat heute auf dem Kriegerdenkmal in Mühlbach nachgesehen und mich dann angerufen:
Am 8.2.44 ist der Bruder Herrmann Achhammer gefallen, am 2.8.44 der "Sepp" ...
Die Linie ist dann nach Vater und Mutter ausgestorben...
Sehr traurig, wie fast alle unsere Arbeit, aber auch eine kleine Hoffnung, dass nach all den Jahren der Sepp und die Achhammers in Erinnerung gerufen werden ...
Der wunderbare Beweis, dass auch nach endlosen Jahren die Erinnerung wach sein kann und über Grenzen und Länder ein Band der Liebe webt... Ein Engel der Verbundenheit schwebt...
Der Vater hieß Johann Achhammer, die Mutter wurde ausgepflegt am Hof, der nicht mehr existiert...
Einen lieben Gruss nach Ribnik, nach Mühlbach und nach Nürnberg...
Nachtrag: Josef Achhammer - Geburtsdatum: 10.02.1922
Geburtsort: Mühlbach bei Dietfurt
Todes-/Vermisstendatum: 02.08.1944
Todes-/Vermisstenort: bei Malkinia
Eine weitere kleine Geschichte, weil grad der Tag der grossen Trauer in allen Ländern Europas ist, der höchste Feiertag im Jahr der Kelten und mir Anna den einzigen erhaltenen Brief von Sepp gegeben hat.
Wanda hatte ein kleine Schwester mit Namen Leokadia Koseform "Lodzia". Ihr hat der Sepp einen ganz rührigen Weihnachtsbrief geschrieben - den letzten- ... Ich werde ihn euch noch zeigen...
Die Tochter der kleinen Schwester hat ihn aufgehoben!
Alle anderen Briefe wurden aus Angst vernichtet, denn es war sehr gefährlich, einen Deutschen Soldaten zu lieben, oder geliebt zu haben.
Das kleine Mädchen hat den Brief versteckt und Anna die Tochter der Lodzia hat ihn mir vor einigen Tagen gegeben.
Heute habe ich nun versucht in Dietfurt einen Achhammer zu finden - nur in einem angrenzenden Ort fand ich einen Achhammer. Er war sehr hilfsbereit und er fuhr extra nach Mühlbach, denn er wusste von keinen Achhammern aus Mühlbach 13a. Auch besitzt er eine Ahnentafel der Achhammer bis ins 16. Jahrhundert. Er hat heute auf dem Kriegerdenkmal in Mühlbach nachgesehen und mich dann angerufen:
Am 8.2.44 ist der Bruder Herrmann Achhammer gefallen, am 2.8.44 der "Sepp" ...
Die Linie ist dann nach Vater und Mutter ausgestorben...
Sehr traurig, wie fast alle unsere Arbeit, aber auch eine kleine Hoffnung, dass nach all den Jahren der Sepp und die Achhammers in Erinnerung gerufen werden ...
Der wunderbare Beweis, dass auch nach endlosen Jahren die Erinnerung wach sein kann und über Grenzen und Länder ein Band der Liebe webt... Ein Engel der Verbundenheit schwebt...
Der Vater hieß Johann Achhammer, die Mutter wurde ausgepflegt am Hof, der nicht mehr existiert...
Einen lieben Gruss nach Ribnik, nach Mühlbach und nach Nürnberg...
Freitag, 8. Oktober 2010
Zu einem der letzten "Bamberger Reiter" Oberst a. D. Peter Sauerbruch †
Im Gedenken an diesen Offizier und bemerkenswerten Mann:
Sehr geehrter Herr Zeis
Wie Sie wahrscheinlich wissen, wohnt Ihr General von Rosen im gleichen Seniorenheim wie ich.
Gestern Abend kam er noch zu mir und brachte Ihre Geschenke, die mich tief berührt haben.
Ich bin 1932 in das 17. bayerische Kavallerie Regiment als Fahnenjunker eingetreten, das vom
königlich bayerischen Regiment übergewechselt, nun eines der 18 Kavallerie Regimenter der Weimarer Republik wurde. Sie wissen ja, wie schmachvoll die Alliierten als Sieger an unserem Bismarck Reich gehaust haben und jeden Weg einer neuen modernen Technik entsprechenden neuem Heer mit Luftwaffe, Panzern und schwerer Artillerie usw. vertraglich verboten hatten.
Dass ich mich ausgerechnet entschlossen hatte Kavallerist zu werden, hing mit meiner grossen Liebe zum Reitsport zusammen, den ich mit 6 Jahren zu lernen begonnen hatte und schweren Herzens im 80.Lebensjahre nach mehreren Unfällen aufhören musste.
( Ich bin 96)
Ich habe 1934 nach Beendigung der Kavallerieschule bis 1939 als Offizier im Kavallerieregiment 17 zuletzt als Regiments Adjudant weitergedient ( eine herrliche Zeit) und bin mit der Aufklärungsabteilung
Abteilung 27 (mot) in den Polen- und Frankreich Krieg mit der in Nürnberg aufgestellten 27 ID gezogen.
Nach Ende des Frankreichfeldzuges wurde die AA27 ( Aufklärungsabteilung) aufgelöst und voll motorisiert. Ich wurde auf den 3. Kurs zur Generalstabs Ausbildung nach Berlin kommandiert.
Dann wurde ich Ordonnanzoffizier bei Generaloberst Halder und ging nach diesem Probejahr als Ib zur 14.Panzer Division.
Es folgten weitere Front und Generalstabs Einsätze mit denen ich Sie nicht langweilen will.
Aber dabei immer wieder auch mit dem Panzer Regiment 35
Die Bilder sind ja von Einsätzen im Kurland, wo es auch wieder 35er Panzer waren, als ich unter 4. Panzerdivision Saucken und dem Betzel, Ia dieser Division war.
An den guten Christern erinnere ich mich, wir waren gute Freunde geworden.
Er war eigentlich der beste Panzermann unter den vielen, die ich kennenlernte, dazu ein Original mit viel Humor.
Die Tätigkeiten die ich in der 2. Panzerarmee als Ic und in der 1.Armee als Ia hatte, haben mir nie so ganz geschmeckt. Das ist aber ein anderes Thema und hatte auch sehr mit Hitlers Führung zu tun. Ebenso wie 3 Wochen in der Albrecht Strasse und anderen Gestapo Gefängnissen. Daher meine Freundschaft mit dem einmaligen Graf Stauffenberg die meine ganze Lebenszeit mich nicht verlassen hat.
Ich habe Ihnen ein wenig aus meinem Leben als Soldat erzählt. Sie sollten wissen, das Gedenken der 35er ist für mich ein wertvolles Geschenk.
Bitte sagen Sie es den Kameraden, ich werde sie nie vergessen!
( Zwei Tage später verschlechterte sich der Zustand von Oberst Sauerbruch und er musste nach München )
Sehr geehrter Herr Zeis
Wie Sie wahrscheinlich wissen, wohnt Ihr General von Rosen im gleichen Seniorenheim wie ich.
Gestern Abend kam er noch zu mir und brachte Ihre Geschenke, die mich tief berührt haben.
Ich bin 1932 in das 17. bayerische Kavallerie Regiment als Fahnenjunker eingetreten, das vom
königlich bayerischen Regiment übergewechselt, nun eines der 18 Kavallerie Regimenter der Weimarer Republik wurde. Sie wissen ja, wie schmachvoll die Alliierten als Sieger an unserem Bismarck Reich gehaust haben und jeden Weg einer neuen modernen Technik entsprechenden neuem Heer mit Luftwaffe, Panzern und schwerer Artillerie usw. vertraglich verboten hatten.
Dass ich mich ausgerechnet entschlossen hatte Kavallerist zu werden, hing mit meiner grossen Liebe zum Reitsport zusammen, den ich mit 6 Jahren zu lernen begonnen hatte und schweren Herzens im 80.Lebensjahre nach mehreren Unfällen aufhören musste.
( Ich bin 96)
Ich habe 1934 nach Beendigung der Kavallerieschule bis 1939 als Offizier im Kavallerieregiment 17 zuletzt als Regiments Adjudant weitergedient ( eine herrliche Zeit) und bin mit der Aufklärungsabteilung
Abteilung 27 (mot) in den Polen- und Frankreich Krieg mit der in Nürnberg aufgestellten 27 ID gezogen.
Nach Ende des Frankreichfeldzuges wurde die AA27 ( Aufklärungsabteilung) aufgelöst und voll motorisiert. Ich wurde auf den 3. Kurs zur Generalstabs Ausbildung nach Berlin kommandiert.
Dann wurde ich Ordonnanzoffizier bei Generaloberst Halder und ging nach diesem Probejahr als Ib zur 14.Panzer Division.
Es folgten weitere Front und Generalstabs Einsätze mit denen ich Sie nicht langweilen will.
Aber dabei immer wieder auch mit dem Panzer Regiment 35
Die Bilder sind ja von Einsätzen im Kurland, wo es auch wieder 35er Panzer waren, als ich unter 4. Panzerdivision Saucken und dem Betzel, Ia dieser Division war.
An den guten Christern erinnere ich mich, wir waren gute Freunde geworden.
Er war eigentlich der beste Panzermann unter den vielen, die ich kennenlernte, dazu ein Original mit viel Humor.
Die Tätigkeiten die ich in der 2. Panzerarmee als Ic und in der 1.Armee als Ia hatte, haben mir nie so ganz geschmeckt. Das ist aber ein anderes Thema und hatte auch sehr mit Hitlers Führung zu tun. Ebenso wie 3 Wochen in der Albrecht Strasse und anderen Gestapo Gefängnissen. Daher meine Freundschaft mit dem einmaligen Graf Stauffenberg die meine ganze Lebenszeit mich nicht verlassen hat.
Ich habe Ihnen ein wenig aus meinem Leben als Soldat erzählt. Sie sollten wissen, das Gedenken der 35er ist für mich ein wertvolles Geschenk.
Bitte sagen Sie es den Kameraden, ich werde sie nie vergessen!
( Zwei Tage später verschlechterte sich der Zustand von Oberst Sauerbruch und er musste nach München )
Donnerstag, 7. Oktober 2010
Text zu dem Bild mit Kommandant Rudi (Dr.) Hautmann...
Hallo Herr Zeis,
zunächst zu dem angesprochenen Panzer III. Ich habe wieder etwas dazu gelernt. es handelt sich um einen industriell kampfwertgesteigerten Panzer III Ausf. F oder frühere Version. Dabei hat man neben dem Wechsel der KWK von 3,7 cm auf 5 cm u.a. auch eine 30 mm Zusatzpanzerung angebracht. Diese hatte ich (trotz einer "Unmenge" mir vorliegender Panzer III Aufnahmen so noch nie bewußt wahrgenommen.
( Anmerkung: Danke im Namen aller historisch Arbeitenden! Das Bild wurde 1941 in, oder um Stary Bychow aufgenommen. Fw. Schlechter starb auf der Goya. Der Überlebende Fahrer Voltz sagte zu unserem Fritz Schneider, dass ihm auf der Brücke von St. Bychow nur die Kettenersatzglieder , welche noch vorne angebracht waren, das Leben retteten. Sie hatten über sechzig Pak-Treffer auf der Frontpanzerung)
Mittwoch, 6. Oktober 2010
Theresia Utzmann zum Geburtstag...
Unserer lieben Theresia Utzmann am 5.Oktober alles Gute zum Geburtstag. Im Namen aller Veteranen aus nah und fern wünschen wir ihr noch viele gute Jahre an der Seite ihres Mannes und ihrer Familie. Wir freuen uns bereits, sie wieder in unserem Panzerkreis begrüßen zu dürfen. Natürlich wieder bei unserem Gasthof Schwarzmann in Trailsdorf. Ihre Freunde und Kameraden der Panzerkameradschaft Nürnberg und Bamberg.
Freitag, 1. Oktober 2010
Heinz Goller 90. Geburtstag
Einer unserer letzten Panzerkommandanten, noch dazu aus der "Cossel" 1. Kompanie, damals Besatzung Lt. Rudi Hautmann konnte diese Woche seinen 90. Geburtstag feiern. Wir hoffen, dass er noch lange sich jeden Tages erfreuen kann und grüßen ihn im Namen aller Kameraden und wünschen ihm das Allerbeste! Bis vor einigen Monaten konnte er noch immer an unseren Panzertreffen teilnehmen.
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