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Über jeden Soldaten liesse sich ein Buch schreiben...

Samstag, 5. Mai 2012

Gedenken den Gefallenen und Vermissten des Panzerregimentes 35 im Bamberger Dom


  Am Garten des Diözesanmuseums in Bamberg...
Zeit für Besinnung und Gedenken an die vielen jungen Menschen im Regiment, die Opfer des Krieges wurden. Einige unserer von weit her angereisten Teilnehmer haben ihren Vater, Großvater nie gesehen, oder waren noch so klein, dass die Erinnerung verblasst ist. Einmal wollten sie einen Veteranen sehen, kennenlernen, der ihrem Verwandten nahe stand, oder von ihm berichten konnte. 
Fritz Schneider über Lt. Gsell: " Ich nannte ihn "Carlo", er mich "Fritzi!". Wenn er schlecht drauf war kam er oft zu mir und sagte, dass er keinen Pfarrer brauche, aber einen Witz von Fritzi!"

Warten auf  Godot...


Erzbischof Ludwig Schick mit den weit angereisten treuen Wayne und Joey Gsell aus Portland.

Danke! Herr Erzbischof für Ihre herzlichen Worte! Sie geben unserem Treffen der verlorenen Kinder, die ohne Vater aufwuchsen, Halt und unserer Arbeit Gewicht.



Wer so viel historisch mit den Tagebüchern der Soldaten des Regimentes arbeitet, wie unser Jürgen, wird zwangsläufig zum Spezialisten für Sütterlin...


1 Kommentar:

  1. Joeys und meine Zeit mit den Veteranen und ihren Familien in Bamberg waren eine große Ehre ... und Karl-Heinz Gsell von seinem Kameraden Fritz Schneider zu hören, war für mich ein historischer Zauber! Wir danken der gesamten PzRgt 35-Familie, dass sie uns in Bamberg empfangen haben ... und wir sind besonders dankbar für die freundliche und herzliche Gastfreundschaft, die uns Hans-Jürgen und Geraldine Zeis gezeigt haben, die unsere perfekte Gastgeberin waren. Mein Großonkel Karl-Heinz und seine Eltern, Henny und Emanuel Gsell, lächelten sicherlich an diesem Wochenende im Mai 2012! Vielen Dank!

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