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Über jeden Soldaten liesse sich ein Buch schreiben...

Samstag, 11. Februar 2012

Februar 1942 - Neu gefasst - Peter Oberhuber aus Marktl am Inn sei Dank!

 Peter Oberhuber kannte bestimmt Papst Benedikt sehr gut. Vielleicht kann ihn jemand nach Peter Oberhuber fragen? Das wäre doch sicher interessant...

aus dem Bildarchiv der Panzer Kameradschaft








Panzer III der 6. Kompnaie (Olt. Schaeffer) wird mit Sprengstoff aus der 40 cm dicken Eisschicht befreit. Bergezugführer Küfner ging dabei "baden" nördlich Bolchow zum Jahresende 1941
Viele der hier abgebildeten Fotos geisterten in verschiedenen Alben von Veteranen herum. Viele hatte einzelne Bilder ohne Zusammenhangund Texte. Peter Oberhuber hat einmal die Bilder getextet und jetzt kann ich die Bilder ergänzt und komplettiert hier einstellen. Peter Oberhuber ist leider schon länger verstorben, aber mit seinen zahlreichen Texten hat er sich selbst ein gutes und wertvolles Denkmal gesetzt.

Recht herzliche Grüße von Lisett Bürkel!

Eine ganz langjährige und treue Witwe eines Panzermannes lässt sehr herzlich grüßen und bat mich, einmal vorbeizukommen. Werde ich gerne tun.
Grüße von Armin und Lore Fischermeier...
Er ist besonders stolz, sein jahrzehntelanges Werk in guten Händen zu wissen und kann die Zahl der Besucher gar nicht fassen!

Samstag 11. Februar 15:54 Grüße von Robert Wern...

Viele Grüße von Robert Wern! Er bedankt sich herzlich und hat mir noch schnell eine Anekdote mit auf den Weg gegebn.
Sie waren in einer Hütte bei einer Matka untergebracht und bekamen von der Frau mit der einzigen Kuh auch jeden Tag etwas Milch. Pötzlich kam ein Artillerieangriff und eine Granate tötete die Kuh! Sie schlachtetn die Kuh und gaben sie der Küche. Die Matka sagte, dass in einem Tal, unweit von ihr eine Kolchosbaracke stand, wo sich etliche Kühe befinden sollten. Allerdings auf russischer Seite! Eine Abends machten sie mit drei Panzern und einigen Infantristen einen kleinen Angriff auf das Kolchosgebäude. Die drei Panzer blieben oben und die Infantristen holten zwei Kühe heraus. Die wurden an die Panzer gebunden und damit zurückgefahren. Eine Kuh bekam die Matka, diese war sogar jünger als die "Gefallene" und die Matka freute sich darüber sehr. Die andere Kuh wurde geschlachtet und zu gleichen Teilen mit der Infanterie geteilt...
"Ehrenfeldwebel" Robert Wern freut sich sehr über meine / unsere Besuche und lässt alle Kameraden, die ihm sogar eine Karte gesendet haben, recht herzlich grüßen!